Für Sicherheit und gegen Wirte - und Trafikanten-Sterben
Nicht nur das Thema Sicherheit liegt den Freiheitlichen im Bezirk Wiener Neustadt-Land am Herzen!
BEZIRK. Die Freiheitliche Partei Niederösterreich konnte vor kurzem das 10.000 Parteimitglied begrüßen und auch im Bezirk Wiener Neustadt Land freuen sich die Freiheitlichen über enormen Zulauf. Nun startet die FPÖ mehrere Kampagnen, um auf das Versagen der Genossen von der Einheitspartei SPÖVP hinzuweisen und um die Menschen zum Mitmachen zu bewegen, so der FPÖ Bezirksparteiobmann LKR GGR Peter Schmiedlechner.
Nicht nur im Bereich Sicherheit, welchen wir als einen Hauptbereich unserer besonderen Verantwortung betrachten, sehen wir weitere massive Probleme auf unsere Gemeinden zukommen!
Die verantwortungslose „Willkommenspolitik“ der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung haben auch in unserem Bezirk in vielen Bereichen ihre Spuren hinterlassen. Wir fordern daher endlich echte Sicherheit für unsere Bevölkerung ein, anstatt der bisherigen Placebo-Sicherheitspolitik in Niederösterreich. Allerdings werden wir nicht nur im Sicherheitsbereich weiter eigene Konzepte erarbeiten und der Bevölkerung vorstellen.
Gerade unsere landwirtschaftlichen Betriebe sind ein Garant für die Aufrechterhaltung unserer Nahversorgung der ansässigen Bevölkerung mit naturnahen Lebensmitteln.
Der landwirtschaftliche Bereich ist uns daher ebenfalls ein großes Anliegen, damit nicht noch mehr bäuerliche Betriebe für immer zu sperren müssen und somit wichtige Arbeitsplätze in der Region verloren gehen.
Die österreichische Wirtshauskultur wird durch eine schikanöse Politik in den Ruin getrieben. Registrierkassenpflicht, Rauchverbote und viele weitere bürokratische Auflagen zwingen neben vielen Gastwirten auch viele Trafikanten zum Aufgeben.
Die Nahversorgung wird durch den Wegfall z.B. unserer Postämter und durch die Schließung vieler weitere für die Aufrechterhaltung der Versorgung wichtiger Einrichtungen in Frage gestellt. Dadurch gehen viele Arbeitsplätze verloren, die Bevölkerung, vor allem die Jungen, verlassen ihre Heimatgemeinden! Wir fordern daher für unseren Bezirk in allen Bereichen eine gleichwertige Daseinsvorsorge ein! Regional verankerte heimische Unternehmen sollen dabei das Rückgrat bilden und für die österreichische Bevölkerung Arbeitsplätze schaffen.
Kaufkraft und Wertschöpfung müssen in unserer Region gestärkt werden Landärzte und Hausapotheken sind gerade für den ländlichen Raum in unserem Bezirk Grundsäulen für die medizinische Gesundheitsvorsorge und müssen bestehen bleiben. Ebenfalls darf es speziell im ländlichen Bereich unseres Bezirkes zu keinen Schulschließungen kommen. Kinder sollen grundsätzlich die Möglichkeit haben, in ihrer vertrauten Umgebung die für sie geeigneten Bildungseinrichtungen besuchen zu können. Unser freiheitliches Motto „ÖSTERREICHER ZUERST“ hat für uns auch in all diesen Bereichen nach wie vor Gültigkeit!
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