Stellungnahme von FPÖ-Nationalrat Peter Schmiedlechner
"Terroranschlag von Wien hätte verhindert werden können und müssen"
- Peter Schmiedlechner (FP) bei einem Interview im Sommer 2019.
- Foto: Zezula
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BEZIRK WIENER NEUSTADT (Red.). Auch Nationalrat (Regionalwahlkreis NÖ Süd) Peter Schmiedlechner äußert sich zu den schrecklichen Vorfällen in Wien:
"Nach dem schrecklichen islamistischen Terroranschlag von Wien dringen immer mehr Details an die Öffentlichkeit: So unternahm das von ÖVP Nehammer geführte Innenministerium trotz einschlägiger Warnungen des slowakischen Geheimdienstes keine Schritte, um den Islamisten aufzuhalten. Es wurde beobachtet, aber nicht gehandelt. Nehammer trägt die politische Verantwortung, dass der Terrorist nicht aus dem Verkehr gezogen wurde. Stattdessen wird mit Schuldzuweisungen agiert und das eigene Versagen bewusst negiert. Eine mögliche Untersuchungskommission soll die Causa auf die lange Bank schieben und vieles verschleiern.
Weiters wurde der Islamist von der Justiz vorzeitig bedingt entlassen und auf Kosten der Steuerzahler mit einer Gemeindebauwohnung und Mindestsicherung durchgefüttert. Hier ist Justizministerin Zadic involviert und muss sich jetzt endlich gemeinsam mit Nehammer und BK Kurz für die Vorfälle verantworten."
Daher fordert Schmiedlechner ein sofortiges Ende des Multi-Kulti Wahnsinns: "Gefährder ausweisen, Illegale abschieben und die Migration endlich zu stoppen. Zudem muss die ÖVP ihren Worten endlich Taten folgen lassen."
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