Konferenz: Die Rolle der Parlamente in der Entwicklung der Landwirtschaft

Konferenz in Zagreb: Beibehaltung der Finanzmittel und für weniger Bürokratie. | Foto: Preineder
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  • Konferenz in Zagreb: Beibehaltung der Finanzmittel und für weniger Bürokratie.
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  • hochgeladen von Doris Simhofer

Zagreb/Wiener Neustadt-Bezirk (Red). Ende November veranstaltete das kroatische Parlament eine Konferenz zur Rolle der einzelnen Parlamente in der Gestaltung der Zukunft von Nahrungsmitteln und Landwirtschaft.
Nach der Begrüßung durch Gordan Jandrokovic, den Sprecher des Kroatischen Parlaments, erläuterten Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und Tomislav Tolušic, stellvertretender Premierminister und Landwirtschaftsminister Kroatiens, die Grundzüge des Themas. Bei der anschließenden Diskussion sprach sich ein Großteil der Teilnehmer für eine Beibehaltung der Finanzmittel und für weniger Bürokratie aus.
Ein wesentlicher Punkt war die Förderung der Junglandwirte, um die Abwanderung in den ländlichen Gebieten zu bremsen. Die Ankündigung, mehr Mitbestimmung in die Mitgliedsstaaten zu verlagern, wurde von den Teilnehmern mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
Bei der Pressekonferenz mit Phil Hogan, Tomislav Tolusic und dem Vorsitzenden der Konferenz, Thomislav Panenic, bedankte sich BR Martin Preineder als stellvertretender Vorsitzender für die Durchführung dieser Konferenz und die Möglichkeit, die Vielfalt der europäischen Landwirtschaft zu diskutieren und einen gemeinsamen Weg für die Zukunft zu suchen.
"Der Fokus liegt auf der Beibehaltung der Ausgleichszahlung, um den ländlichen Raum attraktiv zu erhalten, Junglandwirte/innen zu unterstützen und die Bürokratie zu vereinfachen," legte Preineder die Ziele der Konferenz klar.

Konferenz in Zagreb: Beibehaltung der Finanzmittel und für weniger Bürokratie. | Foto: Preineder
Phil Hogan, Tomislav Tolusic und der Vorsitzende der Konferenz, Thomislav Panenic. | Foto: Preineder

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