Stromversorgung für Hohe Wand gesichert
WALDEGG. beim Eisbruch im Jahr 2014 war die Hohe Wand tagelange ohne Strom. Selbst der Behördenfunk funktionierte nicht, was natürlich die Arbeit der Einsatzkräfte erschwerte.
Ein neues stationäres Notstromaggregat im Waldeggerhaus auf der Hohen Wand macht diesen Szenario ein Ende. 30.000 Euro nimmt das Land dafür in die Hand.
„Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Behördenfunks und der Notstromversorgung. Damit ist auch im Katastrophenfall die Kommunikation auf der Hohen Wand gesichert“, erklärt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.
Das stationäre Notstromaggregat mit einer Leistung von 50kVA sorgt für die Vollversorgung des Waldeggerhauses und der behördlichen Funkanlagen.
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