Arbeitsverweigerung wird von der FPÖ-Theresienfeld nicht geduldet!

JETZT KANN RICHTER ZEIGEN, WAS ER KANN!
Denn bis jetzt hat Herr Richter nur kassiert und nichts geleistet!

Am 20. März 2018 hat Gemeinderat Richter vor Beginn der Gemeinderatssitzung seinen Parteiaustritt aus der FPÖ mitgeteilt und um einen neuen Sitzplatz im Sitzungszimmer gebeten.

FPÖ-Fraktionsvorsitzender und Klubsprecher GR Walter Gall dazu: „Man kann GR Richter zu diesem Schritt im Grunde nur gratulieren. Da er von seinem politischem Talent mehr als überzeugt ist, kann er endlich zeigen was in ihm steckt. Jetzt kann er ungehindert und nunmehr unabhängig als wilder Gemeinderat endlich alle seine politischen Ansichten und Gemeindethemen artikulieren und argumentieren. Ich bin schon gespannt, welche Anfragen er an den Bürgermeister in den nächsten Sitzungen richten wird und welche Anträge er stellen wird. Denn bis jetzt hat er nur sehr zurüchhaltend agiert. Richter hat in seiner bisherigen Zeit seit 2015 das Kunststück zusammen gebracht, keine einzige Anfrage gestellt und keinen einzigen Antrag formuliert zu haben. Nicht einmal eine einzige Wortmeldung war in diesen rund drei Jahren zu verzeichnen! Ich kann mich nicht einmal an einen Zwischenruf oder Ähnlichen erinnern.“

„Arbeitsverweigerung wird in der FPÖ-Theresienfeld nicht geduldet!“

„Nachdem ich und mein Fraktionsstellvertreter GR Ing. Josef Gaida diese Arbeitsverweigerung als nicht nur gegenüber uns, sondern vorallem gegenüber unseren Wählern und der gesamten Gemeinde Theresienfeld als untolerierbares Verhalten ansehen, können wir GR Richter nur dringend raten, sich endlich aktiv einzubringen, oder seinen Mandatsraub umgehend zu beenden und das Gemeinderatsmandat zurückzulegen! 12 Vorzugsstimmen, welche Herr Richter bei der Gemeindratswahl 2015 zum Wahlerfolg der FPÖ beigetragen hat, sind ganz sicher keine Rechtfertigung für einen Mandatsraub! “ stellt Klubsprecher GR Walter Gall mit Nachdruck fest.

FPÖ ist in Theresienfeld voll handlungsfähig

FPÖ-Gemeinderat Ing. Josef Gaida zeigt sich ebenfalls empört über den Mandatsraub von GR Richter: „Nur kassieren und nichts tun alleine wäre schon einen Parteiauschluss wert gewesen. Mit seinem freiwilligen Austritt aus der FPÖ ist er uns nur zuvor gekommen. Unser Status im Gemeinderat ist durch diesen ungeheuerlichen Mandatsraub in keinster Weise gefährdet. Wir werden weiterhin unsere volle Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen und gemeinsam mit allen im Gemeinderat vertretenen Mandataren für Theresienfeld arbeiten. Ob dies allerdings auch mit GR Richter möglich sein wird, der bis jetzt im Gemeinderat nichts geleistet hat und nur von unserer Arbeit gelebt hat, zweifle nicht nur ich stark an! Darum Herr Richter, beenden Sie dieses unwürdige Schauspiel und legen Sie Ihr Mandat zurück!"