Wieser macht Boxenstopp in Landesklinikum
Regionaltour der AK Niederösterreich unter dem Motto „Wir bewegen Niederösterreich“
WIENER NEUSTADT. Der Stopp der Regionaltour von AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser bekam im Landesklinikum Wiener Neustadt einen persönlichen Anstrich. Nach einen 21 Jahren gab es ein Wiedersehen mit Primar Christian Gamper, Leiter der Geburtenstation. Er war medizinisch verantwortlich, als vor 21 Jahren die jüngste Tochter von AK Niederösterreich-Präsident Markus Wieser das Licht der Welt erblickte.
Doch nicht nur mit Gamper führte Wieser persönlich Gespräche, auch mit einigen der 2.000 Beschäftigten kam der AK-Präsident ins Gespräch, dankte ihnen für ihren Einsatz und sprach sich zeitgleich für bestmögliche Arbeitsbedingungen aus: "Ihr seid diejenigen, die anderen dabei helfen wieder gesund zu werden. Dafür gebührt besonderer Dank. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeiter im Gesundheitswesen aufgrund der Belastungen nicht selbst krank werden."
Serviceheft mit Gutscheinen
Der AK-Präsident wurde bei der Regionaltour von der neuen AK-Bezirksstellenleiterin aus Wiener Neustadt, Alexandra Obermeier-Gangl, ÖGB-Regionalsekretär Josef Wödl, AK-Abteilungsleiter Thomas Kaindl, Arbeiter-Betriebsratsvorsitzenden Friedrich Fuchs sowie Angestellten-Betriebsrat Johannes Wachter begleitet.
So wie in Wiener Neustadt sind die MitarbeiterInnen der Arbeiterkammer bis November in den niederösterreichischen Betrieben unterwegs, um über die AK-Leistungen zu informieren. „Wir sind der starke Partner an der Seite der ArbeitnehmerInnen. Durch die persönlichen Kontakte in den Betrieben können wir unsere Service- und Beratungsangebote punktgenau darauf abstimmen, was die Beschäftigten bewegt“, so Wieser. Die ArbeitnehmerInnen im Landesklinikum Wiener Neustadt erhielten von der Arbeiterkammer im Rahmen des Betriebsbesuches ein „Vorteilsheft“, welches die vielfältigen Service-Leistungen der AK vorstellt und mit „Gutscheinen“ externer Kooperationspartner zusätzliche Vorteile bietet. „Ich freue mich über die sehr positiven Rückmeldungen der Kolleginnen und Kollegen auf das Vorteilsheft“, so Präsident Wieser.
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