Fall "Liam"
Neue Erkenntnisse bei Hundemord in Altlengbach
ALTLENGBACH. Im Fall "Liam" gab die Polizei am Freitag, den 13. Mai 2022, neue Erkenntnisse bekannt.
Vor etwa drei Wochen wurde der Mord an einem Border Collie Mischling bekannt. Der Hund "Liam" wurde tot und gefesselt in einem Brunnenschacht gefunden. Nun veröffentlichte die Polizei neue Erkenntnisse.
"Kein fremder Spurenträger"
Bereits damals vermutete der Besitzer einen "Insider" als Täter beziehungsweise Täterin. Polizeisprecher Johann Baumschlager teilte mit, dass man "gleich wie bei einem Verbrechen an einem Menschen", alle kriminaltechnischen Mittel verwende, um diese "schreckliche Tierquälerei" aufzuklären.
Zuletzt wurde vor allem das Klebeband untersucht, mit dem Beine und Schnauze des Tieres zusammengebunden waren. Nun gab die Polizei bekannt: Im Rahmen dieser kriminaltechnischen Untersuchung wurde "kein fremder Spurenträger" festgestellt. Gefunden wurden auf dem Band lediglich die Spuren des Besitzers und seiner Lebensgefährtin.
Eine weitere Spur
Aber: Derzeit werde laut Polizei eine weitere Spur ausgewertet. Man hofft, dass diese Spur den oder die Täterin schlussendlich überführen kann. Erhebungen im Umfeld des Besitzers und der Nachbarn werden weitergeführt.
Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
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