Mittelfeld regiert im Lavanttal
- Christoph Dohr und Präsident Albert Stückler haben einen passablen Start erwischt
- Foto: KK
- hochgeladen von Erich Hober
Sechs Runden sind in der 1. Klasse D gespielt und bis auf Eitweg hatten alle Vereine einen eher schlechten Start in die Saison. Mittlerweile hat der SV Bad St. Leonhard Plätze gut gemacht und Eitweg etwas nach hinten gerutscht. Hier der zweite Teil der Trainerumfrage innerhalb der Lavanttaler 1. Klasse D Vereine Eitweg und Bad St. Leonhard.
SV Eitweg
Nach Runde vier lag der SV Eitweg auf Platz drei und war damit der bestplatzierte Club dieser Klasse im Tal. Der Aufsteiger gewann zum Auftakt gegen den Meister der 2. Klasse D, St. Andrä, mit 2:1. Kein Wunder also, dass Trainer Werner Pachoinig mit seinen Jungs zufrieden ist.
„Wir haben bisher schon viel erreicht. Als Aufsteiger haben wir heuer keinen Druck und arbeiten uns von Spiel zu Spiel“, sagt er. Eitweg hat als Saisonziel das sichere Mittelfeld anvisiert.
SV Bad St. Leonhard
„Wir sind mit zwei Niederlagen katastrophal gestartet“, meint Bad St. Leonhards Trainer Bernhard Fritzl. Nach den Niederlagen gegen Gallizien und Rückersdorf folgte der erste Sieg im Derby gegen Eitweg.
„Die zwei Siege danach waren schon eher nach meinem Geschmack“, fügt Fritzl hinzu. Bad St. Leonhard beendete die letzte Saison mit Platz zwei. Heuer wurden die Top fünf als Ziel ausgegeben. „Wenn es so weiter geht wie zuletzt, dann können wir es auch dorthin schaffen“, meint der Trainer, der die Gründe für den schlechten Start zu kennen glaubt: „Die Relegationsspiele haben uns etwas ducheinander gebracht. Die Spieler waren dadurch körperlich und im Kopf noch nicht hundertprozentig bei der Sache.“
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