Buchhofer Stadlgespräch
Die Kraft des positiven Denkens
„Was ich bin ist das Ergebnis meines bisherigen Denkens“ sagte Ing. Günther Tuppinger beim Stadlgespräch am Buchhof.
Über 120 Gäste, unter ihnen Ökonomierat Ignaz Ninaus, Meistersprecher Franz Deixelberger und Dir. Elfriede Größing, konnte Frau Maria Hergge, die Obfrau des Absolventenverbandes Buchhof, beim ersten Stadlgespräch dieses Schuljahres im denkmalgeschützten Buchhof-Stadl begrüßen.
Ing. Günther Tuppinger sprach über die Kraft des positiven Denkens und auch über die Folgen der ewig-negativen Redewendungen. „Wer immer etwas befürchtet, dem kann Fürchterliches passieren – Wer ständig über seinen Sorgen brütet, dem schlupfen sie auch aus!“ sind Redewendungen, die durch negatives Denken entstanden sind. Denken Sie nach Vorne und denken Sie positiv! Lachen Sie, denn fröhliche Menschen haben weniger Unfälle und sie leben länger, so Ing. Tuppinger. Die Energie fließt immer dort hin, wohin ich denke: Wenn ich bei „Wehwehchen“ an Schmerzen denke, so werden sie mehr, wenn ich dabei an meine Gesundheit denke, werden sie weniger. Jeder Mensch darf die eigene Schöpfungskraft zum eigenen Wohl verwenden. Wer Medikamente nicht für die Krankheit sondern für die Gesundheit nimmt, lebt länger, wer nicht für die Not spart sondern für die Wünsche, hat mehr vom Leben. Formulieren Sie Ihre Gedanken positiv: Seien Sie nicht gegen Ungerechtigkeit sondern für Gerechtigkeit, sprechen Sie nicht gegen den Krieg sondern für den Frieden, so Ing. Tuppinger. Wenn Sie in den Spiegel schauen, dann haben Sie sich lieb – lieben Sie Ihren Körper, seien Sie glücklich und sagen Sie sich vor dem Einschlafen: „Ich freue mich meines Lebens – Heute ist der beste Tag meines Lebens“ und sie werden Ihre Ziele erreichen und Ihre Wünsche werden sich erfüllen!
Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauß Dornen trägt – freue dich, dass der Dornenstrauch Rosen trägt!
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