Chorus Paradisi: Ungarn-Kulturfahrt vor Konzerten mit Werkskapelle

In Budapest umrahmte der Chorus Paradisi eine heilige Messe; zu Hause wird der Chor am 1. und 2. November 2016 gemeinsam mit der Werkskapelle Mondi zwei Konzerte gestalten. | Foto: Markus Hinteregger
  • In Budapest umrahmte der Chorus Paradisi eine heilige Messe; zu Hause wird der Chor am 1. und 2. November 2016 gemeinsam mit der Werkskapelle Mondi zwei Konzerte gestalten.
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Die Sängerinnen und Sänger des Chorus Paradisi unternahmen eine Kulturfahrt ins schöne Ungarn. Wieder zu Hause angekommen hat nun eine intensive Probenzeit begonnen – zu Allerheiligen und Allerseelen stehen zwei Gemeinschaftskonzerte mit der Werkskapelle Mondi bevor!

Drei Tage lang dauerte die Kulturfahrt, welche den Chorus Paradisi bei herrlichstem pannonischen Wetter über Dravograd und Maribor nach Budapest führte. Erste Station war das wunderschöne Schloss Gödöllö, das einstige Krönungsgeschenk der Ungarn an ihre geliebte Monarchin Elisabeth – „Sisi“ – von Österreich.
Doch dies war nur der Auftakt der Fahrt, deren Schwerpunkt die prunkvolle Donaumetropole Budapest war. Chorsängerin Aniko Mori hatte die Reise gemeinsam mit dem Team des Reisebüros Sommeregger geplant und so konnte die Reisegesellschaft viele besondere Momente in der magyarischen Hauptstadt erleben, welche mit Bus, Metro und Seilbahn erkundet wurde.
Traumhaft war die nächtliche Donauschifffahrt entlang der beleuchteten Skyline von Buda und Pest, beeindruckend der Besuch des ungarischen Parlaments, der Stephans- und der Matthiaskirche sowie der Budapester Burg. Wie immer umrahmte der Lavanttaler Chor auch diesmal eine feierliche heilige Messe; das Repertoire gefiel den Budapester Kirchgängern sichtlich.
Bei der Rückfahrt wurde noch am Balaton (Plattensee) Rast gemacht, bevor die Reise im österreichischen Rust gemütlich ausklang.

Zwei Konzerte mit Kapelle

Die kommenden Wochen stehen nun sowohl für die Sängerinnen und Sänger des Chorus Paradisi unter der Leitung von Martina Ragger als auch für die BlasmusikerInnen der Werkskapelle Mondi Frantschach unter Kapellmeister Daniel Weinberger im Zeichen intensiver Proben.
Beide Musikgemeinschaften hatten bereits in den vergangenen Jahren rund um Allerheiligen und Allerseelen musikalische Gestaltungen übernommen. Heuer versucht man erstmals gemeinsam etwas mehr daraus zu machen: So wird es am Allerheiligen-Feiertag, dem 1. November 2016, um 19 Uhr in der Basilika Maria Loreto in St. Andrä ein Konzert unter dem Titel „A new day rising“ geben. Am darauffolgenden Allerseelen-Abend, 2. November, ebenfalls um 19 Uhr, wird das Konzert dann in der Pfarrkirche St. Gertraud wiederholt.
„Wir widmen diese Konzerte dem Gedenken an unsere Verstorbenen“, erklären Kapellmeister Weinberger und Chorleiterin Ragger, welche gemeinsam für diesen Anlass besondere Literatur für Chor und Blasorchester ausgewählt haben.

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