Generalversammlung
Auf zum Neuanfang am Lebensweg Ottenschlag

BGM a.D. Josef Riegler (Münichreith-Laimbach), GfGR Benno Sulzberger (Salling-berg), René Zabranski und Sonja Weber (Variszeum), BGM Friedrich Fürst (Martinsberg), BGMin Christina Martin (Kirchschlag), BGM Helmut Hahn (Pöggstall), Vera Serdinsek (Lea-derregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau), VzBGM Franz Lumesberger (Artstetten-Pöbring), BGMin Veronika Schroll (Yspertal), Thomas Heindl (Leaderregion Südliches Wald-viertel – Nibelungengau), GfGRin Monika Mach (Bad Traunstein), BGM Franz Rosenkranz (Albrechtsberg), BGMin Rosemarie Kloimüller (St. Oswald) und BGM Jürgen Fellnhofer (Münichreith-Laimbach) | Foto: Verein Lebensweg
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  • BGM a.D. Josef Riegler (Münichreith-Laimbach), GfGR Benno Sulzberger (Salling-berg), René Zabranski und Sonja Weber (Variszeum), BGM Friedrich Fürst (Martinsberg), BGMin Christina Martin (Kirchschlag), BGM Helmut Hahn (Pöggstall), Vera Serdinsek (Lea-derregion Südliches Waldviertel – Nibelungengau), VzBGM Franz Lumesberger (Artstetten-Pöbring), BGMin Veronika Schroll (Yspertal), Thomas Heindl (Leaderregion Südliches Wald-viertel – Nibelungengau), GfGRin Monika Mach (Bad Traunstein), BGM Franz Rosenkranz (Albrechtsberg), BGMin Rosemarie Kloimüller (St. Oswald) und BGM Jürgen Fellnhofer (Münichreith-Laimbach)
  • Foto: Verein Lebensweg
  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

Das Vereinsjahr begann für den Verein Lebensweg mit der Generalversammlung und dem 4. Partnerstammtisch. Gleichzeitig starten wir in den Endspurt der aktuellen Förderphase und der Vorstand beschäftigt sich schon ausgiebig mit dem Neuanfang des nächsten Projekts.

OTTENSCHLAG. Am 26. Februar 2024 lud der Verein zur Errichtung und Ausbau des Lebensweges zur ordentlichen Generalversammlung in das „Variszeum“ in Albrechtsberg ein.
Obfrau, Christina Martin, berichtete über die Vereinsaktivitäten im vergangenen Jahr. Neben vielen Hintergrundarbeiten und Vorbereitungen für ein neues Projekt, berichtet sie auch über den erfolgreichen Wandertag zu Pfingsten, die zwei Lebensweg Partnerstammtische und die Präsentation der neuen Wanderkarte.
Ein besonderes Anliegen der Obfrau ist, dass „Sichtbar machen“ des Lebensweges innerhalb der 23 Gemeinden und auch über die Regionsgrenzen hinaus.
Nach einem Rückblick durfte auch der Ausblick nicht fehlen. In den kommenden Jahren stehen wieder viele Maßnahmen an, einerseits wird das laufende Förderprojekt im heurigen Jahr abgeschlossen und ein Fortsetzungsprojekt wird im Sommer seinen Anfang nehmen. Im Fokus in der nächsten Phase stehen die zahlreichen Partnerbetriebe in der Lebensweg-Region.

4. Lebensweg-Partnerstammtisch

Im Anschluss an die Generalversammlung fand der 4. Partnerstammtisch statt. Die gemeinsamen Ziele der insgesamt 100 Lebenswegpartner umfassen die Steigerung der touristischen Wertschöpfung durch die Synergie der Mitgliedsbetriebe sowie einen gemeinsamen, zielgruppengerechten Auftritt am Markt zur Erhöhung von Bekanntheit und Image.
Diesmal stand eine Vorstellung des Variszeum (Informationszentrum des Kremstal Höhlenwelt Vereines) und der Lebensweg-Etappe 7 „30 – 40 Jahre - Integration / sesshaft werden“ von Els nach Sallingberg, am Programm.
Obfrau Christina Martin gab abschließend einen Rückblick des laufenden Partnerprogramms und einen Ausblick auf die nächsten drei Jahre, in welchen das erfolgreiche Partnerprogramm fortgesetzt und ausgebaut werden soll.
Das Angebot für die Partner streckt sich über die Lebensweg Werbemittel, zu den Partnerstammtischen, Spezialangebote für Partnerbetriebe und jährlichen Wandertagen.

„Unser Potential sind unsere schöne, sowie sehr abwechslungsreiche Landschaft und viele wertvollen Partnerbetriebe entlang des Lebensweges, wenn diese beiden Faktoren zusammenspielen, ist Wertschöpfung durch sanften Tourismus möglich!“

, betont die Obfrau zum Abschluss der Veranstaltung und freut sich weiterhin auf gute Zusammenarbeit am Lebensweg.

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