Groß Gerungs
Herz-Kreislauf-Zentrum für den Ernstfall gerüstet
In Zusammenarbeit mit dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband fand im Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs eine realitätsnahe Zivilschutzübung im Haus statt.
GROSS GERUNGS. Um die Sicherheit für Patientinnen und Patienten, Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Katastrophen- und Krisenfällen sicherstellen zu können, investiert das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs in präventive Vorbereitungsmaßnahmen. In Zusammenarbeit mit dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband fand nun eine realitätsnahe Zivilschutzübung im Haus statt.
Nach einer theoretischen Schulung wurden gemeinsam mit dem NÖ Zivilschutzverband Übungsszenarien nachgestellt, welche ein mögliches Katastrophenszenario simulierten. Dank intensiver interner Vorbereitungen und einem umfangreichen Katastrophenschutzkonzept konnte die Übung erfolgreich absolviert werden. In den letzten Monaten wurde ein umfangreiches Katastrophenschutzkonzept erstellt. Dieses Konzept dient als Grundlage für die Vorbereitung und Bewältigung möglicher Krisensituationen.
Im Rahmen der Übung wurden Andreas Fürst und Andreas Binder zu Zivilschutzbeauftragten des Hauses ernannt.
"Die Sicherheit unserer Patienten, Gäste und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität. Die Schulung und anschließende Übung mit dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband waren wichtige Schritte, um uns intensiv auf mögliche Katastrophenszenarien vorzubereiten.“, betont Andreas Fürst und weiter:
„Der Katastrophenschutzplan, den wir entwickelt haben, ermöglicht es uns, gut vorbereitet zu sein und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten."
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