WiffZack Bildungwochenende
Landjugend NÖ bildet sich weiter
Zum zweiten Mal ging das WiffZack Bildungswochenende der Landjugend Niederösterreich über die Bühne.
BEZIRK. Sich in seiner ehrenamtlichen Funktion persönlich weiterzubilden, nebenbei eine Menge an Freundschaften zu schließen und ein Teil der Gemeinschaft der 20.000 Landjugendmitglieder zu sein - das macht es aus, bei der Landjugend NÖ zu sein.
Die aus ganz Niederösterreich angereisten "WiffZacks" konnten aus einem Pool von elf Seminaren ihre Favoriten auswählen.
WiffZacks aus Bezirk Zwettl
Rund 90 Teilnehmer absolvierten in der Bildungswerkstatt Mold (Bezirk Horn) über 1.000 Bildungsstunden. Aus dem Landjugendbezirk Allentsteig machten sieben Teilnehmer mit: Viktor Kaltenböck, Kerstin Sander und Dominik Kammerer sowie Angelika Offenberger, Karl Klang, Juliana Kammerer und Michael Neubauer absolvierten insgesamt 77 Bildungsstunden.
Die 16 Landesbeiräte sowie die Landesleitung durften sich im Spezialseminar „Wording und Power Rhetorik – die 5 Phasen eines Gesprächs“ auf ihre zukünftige Aufgabe als Repräsentanten und Botschafter der größten Jugendorganisation des ländlichen Raumes vorbereiten und weiterbilden.
Erster Bildungstag
Am ersten Tag wurde am wichtigsten Parameter in der Landjugend, der Gemeinschaft, gearbeitet. Und so wurde bereits nach wenigen Stunden Aufenthalt beim Gruppenspieleseminar oder beim Cocktailworkshop Teambuilding auf höchstem Niveau betrieben.
Im modernen digitalen Zeitalter kommt es auch auf den richtigen Medienauftritt an. In diesem Bereich ist die Landjugend NÖ Vorreiter und so hatten die Funktionäre und Mitglieder die Möglichkeit, sich ebenfalls in diesem Bereich weiterzubilden.
Zweiter Bildungstag
Das Seminarangebot am zweiten Bildungstag spiegelte die Vielfalt in der Landjugend wieder: Jeder WiffZack konnte zwei Seminare auswählen. Diese reichten von der modernen Rhetorik über Argumentieren bis hin zu Fitness, Kickboxen und Video Shortcuts. Für alle Landtechnik-Affinen wurden Praxisseminare in den Werkstätten der Bildungswerkstatt Mold angeboten.
Diese beiden unvergesslichen Weiterbildungstage sind ein klares Zeichen für die außerschulische Jugendbildung, die in der Landjugend einen wesentlichen Stellenwert hat.
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