Für Berichterstattung über Impfschaden
Markus Füxl erhält Hans-Ströbitzer-Preis
SANKT PÖLTEN/ZWETTL. Kritisch, jedoch immer respektvoll und konstruktiv - diese Eigenschaften sind bezeichnend für die journalistischen Beiträge von Preisträgern des Hans-Ströbitzer-Preis. Zur Riege der Geehrten zählt nun auch Markus Füxl aus Zwettl. Er berichtete über Impfschäden in der Bezirkshauptstadt Zwettl.
Bei der zweiten Ausschreibung des Journalistenpreises, welcher nach dem langjährigen NÖN-Chefredakteur Hans Ströbitzer benannt ist, wählte eine namhafte Jury den 30-Jährigen Zwettler Journalist Füxl auf den zweiten Platz. Weltweit hatte er als Erster über den Fall einer Krankenschwester berichtet, welche nach einer Astra-Zeneca-Impfung an einer Gerinnungsstörung verstorben war, berichtet. Als ,,journalistisches Glanzstück" bezeichnete Laudator und NÖN-Chefredakteur Daniel Lohninger Füxls damalige Berichterstattung.
Werdegang
Markus Füxl war über acht Jahre für die NÖN tätig, unter anderem auch als Redaktionsleiter. Im Jänner 2022 erfolgte der Wechsel zur Stadtgemeinde, wo er seitdem für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet.
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