WVNET zieht zum 24. Geburtstag Erfolgsbilanz

- Geschäftsführer und Inhaber Josef Mayerhofer mit der Erfolgsbilanz.
- Foto: WVNET
- hochgeladen von Bernhard Schabauer
7.000 Kunden, 9 Mitarbeiter und über zehn Prozent Umsatzsteigerung im Vorjahr
EDELHOF. Der Geburtstag könnte nicht freudvoller ausfallen: In den 24 Jahren seit der Gründung von WVNET im Februar 1996 konnte sich WVNET mit 7.000 Kunden sowie bereits neun geschaffenen Arbeitsplätzen als DER regionale Internet-Provider des Waldviertels etablieren. „Allein im letzten Jahr haben wir 400 neue Kunden gewonnen und damit den Umsatz auf knapp 1,4 Millionen Euro erhöht“, betont WVNET-Eigentümer und Geschäftsführer Josef Mayerhofer. "Damit ist die Vision unseres Gründungsvaters Adi Kastner voll aufgegangen, Wertschöpfung mit modernster Technologie im Waldviertel zu generieren!“ Hauptverantwortlich für die Umsatzsteigerungen sind die neuen Glasfasernetze im nördlichen Waldviertel, also in den Bezirken Gmünd und Waidhofen/Thaya. „Wir sind technisch optimal aufgestellt, wollen aber im Support und in der Qualität weiter zulegen“, so Mayerhofer. Der Erfolg war nur mit dem Super-Team möglich, dieses wird heuer um einen weiteren Mitarbeiter ergänzt werden.
WVNET brachte 1996 „Internet zum Ortstarif“ und damit Chancengleichheit für´/ins Waldviertel. Heute bietet man „alles rund um‘s Internet“ für Private und Unternehmen – von der Internet-Anbindung über die Website-Gestaltung und Betreuung bis zu Telefonanlagen und Hostingdiensten. Diese Vielfalt dokumentieren die „Jubiläumskunden“: Der 6999. Privat-Kunde wurde ans Glasfasernetz angeschlossen, der 7000. Firmenkunde ist das Restaurant Hettegger in Niedergrünbach-Ottenstein mit einer neuen Website; für den 7001. Kunden wurde ein privater Internet-Zugang über die Telefonleitung installiert.
„Auch Großbetriebe wie das Lagerhaus Zwettl schätzen unseren Service. Bei WVNET gibt es keine versteckten Nebenkosten und keine Vertragsbindung, die Kunden schätzen beim Service, dass man bei WVNET mit Menschen spricht, statt mit Hotlines", so Josef Mayerhofer abschließend.
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