Staatssekretärin besichtigt Hotel zum Brauhaus
Zwettl bei Nächtigungen im Vormarsch
Susanne Kraus-Winkler, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (ÖVP), überzeugte sich vor Ort über die Verbindung von persönlichem und technologischem Service, wie zum Beispiel dem digitalisierten Check-in.
ZWETTL.
„Wir haben gesehen, dass Zwettl einen extremen Aufholbedarf bei Nächtigungen hat“,
berichtet Oliver Kellner, Hoteldirektor vom „I´m Inn Zwettl – Hotel zum Brauhaus“.
„Eine Digitalisierung von Abläufen heißt nicht automatisch, dass man weniger gut aufgehoben und weniger gastfreundlich bedient wird“,
erwähnt die Staatssekretärin. Die Rezeption des Hotels ist dennoch die meiste Zeit besetzt.
„Für mich ist das der Beweis, dass wir in Österreich, was das Angebot im Tourismus betrifft, vor allem in der Hotellerie, sehr die Nase vorne haben“,
äußert sich Susanne Kraus-Winkler nach der Führung durchs Hotel.
Zukunftsfit mit Digitalisierung
Auch die Gastronomie in Zwettl spürt, dass der Tourismus wieder mehr ist“, so Wirtschaftskammerobfrau Anne Blauensteiner zu den neuen Nächtigungsmöglichkeiten in der Stadt.
„Trotzdem wirst du immer jemanden brauchen, der dir das Glas hinstellt“,
so Kraus-Winkler und
„solche Konzepte werden in naher Zukunft ganz wichtig sein.“
Markus Hann, Leiter der Ipp Hotels, rechnet für das im Sommer des letzten Jahres eröffnete Hotel zum Brauhaus heuer mit einer Auslastung von 87 Prozent.
Zu der Frage
„Wie können wir das Bild der Zukunft des Tourismus in Österreich zeichnen“,
erklärt Susanne Kraus Winkler, dass man dazu die richtigen Fragen stellen müsse, die gilt es herauszufinden. Man müsse ganz genau wissen, wann welcher Gast kommt. Eines sei jedoch klar: Die Digitalisierung ist im Vormarsch, vor allem die Jugend, die damit aufwächst, habe damit keine Probleme. Die Urlaubssuche über künstliche Intelligenz wächst. Trotz allem sei persönlicher Kontakt noch immer wichtig, was man im „I´m Inn Zwettl – Hotel zum Brauhaus“ auch anbietet.
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