Hörl: Seilbahnen prägen alpine Zukunft

BEZIRK. Wenig abgewinnen kann Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs, wiederkehrenden Unkenrufen, wonach Skifahren nicht mehr "in" sei und dessen wirtschaftliche Bedeutung ständig abnehme. "An Orten und in Regionen, wo das Angebot attraktiv geblieben und man mit der Zeit gegangen ist, trifft dies auf keinen Fall zu", betont Hörl. Die Zahlen sprechen laut Hörl für sich: Inzwischen ist bereits jeder sechste weltweite Skier-Day „östereichisch“, insgesamt gab es in Österreich im Winter 2012/13 54,2 Millionen Skier-Days. Der Branchenumsatz der 254 Seilbahnen konnte im Saisonverlauf 2012/13 von 1.158 Mio. auf 1.243 Mio. Euro und damit um rund 7% zum Vorjahr gesteigert werden.

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