Landjugend stellte sich dem Landesentscheid Forst in Bergheim
BERGHEIM (schw). "Es hat seinen besonderen Reiz und macht Spaß, hier mitzumachen", lachte Elisabeth Schilcher, die bereits zum vierten Mal als einzige Teilnehmerin beim Landes- und Bezirksentscheid Forst der Landjugend antrat. "Nach dem fachtheoretischen Teil sind sieben praktische Stationen zu absolvieren. Dabei wird von unserer Fachjury die Genauigkeit und Präzision der jeweiligen Arbeit bewertet", erklärte Landjugend-Geschäftsführer Michael Lerchner. Zu bewältigen waren Aufgaben wie der Fallkerb- und Fällschnitt, Ziel- und Durchhacken, Präzisions- und Kombinationsschnitte, Motorsäge-Kettenwechsel sowie erste Hilfe und Unfallverhütung. Angefeuert wurden die Teilnehmer von den Landjugend-Landesleitern Elisabeth Huber und Reinhard Schröcker. Den Geschicklichkeitsbewerb entschied Matthias Mösl vor Mario Neumayr, beide aus Köstendorf.
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