KOMMENTAR: Haller Traglufthalle erfüllt ihren Zweck
Der Start des neuen Haller Asylwerberheimes in der Traglufthalle war wegen Personalproblemen des Betreibers etwas holprig. Deswegen muss man aber die Traglufthalle nicht schlechtreden. Die Behauptung, in einer Traglufthalle zu wohnen wäre wegen des Überdrucks ungesund, ist unsinnig. Die Druckunterschiede sind minimal, der Luftdruck in der Halle in der Zollstraße ist nicht höher als im Freien am tiefergelegenen Unteren Stadtplatz. Natürlich ist eine Traglufthalle, wie andere Massenunterkünfte auch, kein Ort, an dem man jahrelang leben möchte. Aber die dort untergebrachten Menschen sollen ja nicht auf Dauer dort wohnen, sondern nur vorübergehend für ein paar Monate, während ihr Asylverfahren läuft. Außerdem können die Traglufthallen, falls die Flüchtlingszahlen dauerhaft zurückgehen, wieder abgebaut werden.
Link zum Artikel " Harte Kritik von Bgm. Posch an der Flüchtlingsbetreuung in der Haller Traglufthalle"
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