IVB saniert 43 Radhäuser
Die im Jahr 2012 neu konzipierten und überdachten IVB-Radhäuser erfreuen sich enormer Beliebtheit. Mittlerweile betreibt die IVB im gesamten Stadtgebiet von Innsbruck 43 Standorte. Diese wurden jetzt einer umfassenden Modernisierung unterzogen.
Gereinigt und saniert
Die Radhäuser wurden gereinigt und mit neuen Dächern, Planen und Prallschutz versehen. Davon sind 13 Stück komplett neu renoviert und nun vermehrt auch in den Randgebieten der Stadt zu finden. Demnächst gibt es vier zusätzliche Standorte in der Trientlgasse, Reichenauer Straße sowie bei der Olympiaworld und der alten Nordkettenbahn-Talstation. „Als führender Mobilitätsdienstleister in der Landeshauptstadt wollen wir mit unseren Radhäusern den bequemen Umstieg auf das Fahrrad unterstützen“, erklärt dazu IVB-Geschäftsführer Martin Baltes.
Rad und Öffis beliebt
17 Prozent der Wege werden laut IVB-Mobilitätsstudie 2015 in Innsbruck mittlerweile mit dem Rad zurückgelegt. Auch die Zahl der Öffi-NutzerInnen steigt kontinuierlich. Knapp 40.000 InnsbruckerInnen besitzen bereits ein Zeitticket der IVB.
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