MCI-Einigung ist Meilenstein für den Standort Innsbruck
Die Innsbrucker Volkspartei begrüßt die nun getroffene Einigung zwischen der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol hinsichtlich der rechtlichen Modalitäten des Grundstückgeschäftes.
„In der Sache waren sich ja alle einig. Mit dem 99-jährigen Baurecht für das Land wurde nun auch ein sinnvoller rechtlicher Rahmen fixiert“, freut sich VP-Klubobfrau Gemeinderätin Barbara Traweger-Ravanelli über den Konsens.
Neben der Bildungsinfrastruktur steht für die Innsbrucker Volkspartei nun auch die Realisierung der geplanten Busgarage im Mittelpunkt. „Mit dem MCI-Projekt kann jetzt auch die Errichtung der neuen Tiefgarage für Reisebusse in Angriff genommen werden. Damit wird die notwendige Infrastruktur für den Innsbrucker Bustourismus langfristig gesichert“, so GR Traweger-Ravanelli. Anstelle des derzeitigen Busparkplatzes am Fennerareal soll im Zuge des MCI-Neubaus eine unterirdische Busgarage entstehen und den Parkplatz ersetzen. „Somit kann Innsbruck eine attraktive Destination für Busreisende bleiben. Neben dem kulturellen Erlebnis für unsere Gäste wird vor allem auch der Innenstadtwirtschaft mit den Busgästen ein unverzichtbarer Kundenkreis erhalten bleiben“, schließt GR Traweger-Ravanelli. (Text: MW)
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.