Auf den Spuren der Wallfahrt

Die Pilgergruppe aus Jochberg vor dem Gnadenbild in der Kapelle in Jochbergwald. | Foto: Hechenberger
  • Die Pilgergruppe aus Jochberg vor dem Gnadenbild in der Kapelle in Jochbergwald.
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JOCHBERG (niko). Der Ursprung der Jochbergwald-Wallfahrt kann ins 17. Jahrhundert zurück-datiert werden, als ein Kitzbüheler eine kleine Kapelle am Pass Thurn errichten ließ. Als Gnadenbild schuf ein Künstler die Muttergottes mit Kind und als Besonderheit mit einem Schwert im Haupt. Die Legende vom gespaltenen Haupt ist die Verbindung zum Wallfahrtsort Neukirchen beim Heiligen Blut im Kreis Cham im Bayerischen Wald.

Diese enge Verbindung von Jochbergwald und Neukirchen bewog eine Gruppe aus Jochberg, auf den Weg zu machen und nach Spuren zu suchen – bei der heimischen Wallfahrtskirche, in Cham, Neukirchen. Im Neukirchener Museum ist auch Jochbergwald bei den Gnadenbildkopien und Filialwallfahrten aufgelistet.

Auf der Heimreise stand noch ein Besuch von Regensburg und seinem beeindruckenden Dom auf dem Programm.

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