Tag der offenen Tür im Modelleisenbahnclub Fieberbrunn
Die Anlage wieder ein Stück größer
FIEBERBRUNN (red). Der damalige Sprengelarzt Reinhold Islitzer mit Heinrich Leitner, Max Krennwallner und Paul Wimmer sind Namen in Fieberbrunn, die mit dem Bau von Modelleisenbahnen direkt verbunden werden – leider alle schon verstorben. Vor wenigen Jahren wurde die Fieberbrunner Modelleisenbahntradition wiederbelebt und dies gleich als regulärer Modelleisenbahnclub. Dazu wurde gleich mit einer Aktion gestartet, die nun schon Tradition hat: Ein Wochenende der offenen Tür, bei dem vor allem die Neuerungen präsentiert werden. Heuer waren es unter anderem eine Lokremise mit Drehscheibe, ein Villenviertel und neue Züge, die den zahlreich erschienenen Interessierten gezeigt wurden. Attraktiv auch eine Kameralokomotive, deren Streckenfilm vom Ort der Modelleisenbahnanlage im Keller des Fieberbrunner Schützenlagers direkt in das zu diesem Wochenende umfunktionierte Restaurant übertragen wurde. Eines steht auf Grund der ständigen Erweiterungen bereits jetzt fest: Im Endausbau wird es eine tolle Anlage. Faszinierend vor allem die elektronischen Steuerungen der vielen Züge, die einen optimalen Ablauf, wie in der Wirklichkeit, gewährleisten.
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