Firmenjubiläum: Volles Haus bei "Sonnleithner" in Piesendorf
Die Firma Transport- und Erdbauunternehmen Christian Sonnleithner feierte am vergangenen Wochenende ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, tolle Preise beim Zeichenwettbewerb sowie beim Schätzspiel, Unterhaltung mit den Wildkogel-Buam und viel Gespräch bei Speis und Trank ließen den Tag der offenen Tür zu einem vollen Erfolg werden.
PIESENDORF. Die Firma Transport- und Erdbauunternehmen Christian Sonnleithner feierte am vergangenen Samstag ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. In Kooperation mit der Tourismusschule Bramberg wurde dieses Jubiläum gemeinsam geplant und umgesetzt.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm
Neben der Ausstellung des vielfältigen Fuhrparks und seiner Möglichkeiten gab es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Hüpfburg, Schätzspiel, Geschicklichkeitsspiel, Ausstellung und Vorführungen des Modellbauclubs Pinzgau und ein Zeichenwettbewerb für Kinder.
Der Zeichenwettbewerb stand unter dem Motto „Sonnleithner auf der Baustelle“ und war für viele Kinder ein echtes Highlight. Viele Besucher, Freunde, Kunden und Lieferanten stellten sich als Besucher ein. Bagger und Maschinen standen zur Besichtigung und konnte man auch in einem Bagger „Platz“ nehmen.
Tourismusschüler voll aktiv
Die Schüler des 1. Aufbaulehrganges für Tourismus der Tourismusschule Bramberg waren für die Ideen, die Ausarbeitung und Umsetzung des Tags der offenen Tür verantwortlich und haben an diesem Tag kräftig angepackt. Von den Schülern des 2. Aufbaulehrganges für Tourismus wurde ein Unternehmensvideo gemacht und die Moderation übernommen. Die Wildkogel-Buam, ebenso Schüler der Tourismusschule, waren für die Unterhaltung verantwortlich und sind schon echte Profis auf der Bühne. „Von Seiten der Schule dürfen wir der Firma Sonnleithner noch einmal sehr herzlich zu ihrem 20-jährigen Firmenjubiläum gratulieren und für die Zukunft weiterhin viel Erfolg wünschen. Wir bedanken uns für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit und haben alle Seiten von dieser Kooperation profitiert.“ so die sichtlich zufriedene Lehrerin und Betreuerin des Projektes, Marlies Pircher-Paulitsch.
Fotos & Text: Privat
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