Christine Baur

Beiträge zum Thema Christine Baur

LRin Baur freut sich über die neuen Arbeitsplätze für Frauen mit Behinderungen. | Foto: Land Tirol/Berger
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Zusätzliche Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen

Geschützte Werkstätte wird am Standort Vomp um eine Näherei erweitert VOMP. Eine Förderung des Landes Tirol in Höhe von einer Million Euro ermöglicht der Geschützen Werkstätte Integrative Betriebe Tirol GmbH die Errichtung einer Näherei am Standort Vomp. „Dort sollen bis zu 40 zusätzliche Arbeitsplätze – davon mindestens 25 Plätze für Menschen mit Behinderungen – geschaffen werden“, berichtet Soziallandesrätin Christine Baur. 8,55 Millionen Euro Gesamtinvestition Die Geschützte Werkstätte...

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Die Geschäftsführer der Bergbahnen Benny Pregenzer, Hubert Pale, Stefan Mangott und Georg Geiger, TVB-Obmann Franz Tschiderer, Bgm. Markus Pale mit Thomas und Bernd (Helfen mit Herz), Bgm. Wolfgang Jörg (Martiniladele Landeck) und Gottfried Lamprecht (Arche Tirol).
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Berg-Gala in Fiss für guten Zweck

Über 40.000 Euro für Bedürftige gesammelt FISS (jota). Bereits zum 12. Mal fand die Berg-Gala in Fiss statt. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Martiniladen Landeck, der Arche Tirol und „Helfen mit Herz“ zugute. Über 40.000 Euro werden gespendet. Die 350 Besucher erwartete ein spannender und abwechslungsreicher Abend am Schönjoch. Neben dem Jugendchor und der Theatergruppe Fiss sorgten die Brass Connection Tirol, ein Feuerwerk und die Gruppe H2D2 für einen besonderen Saisonstart. „Wir...

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  • Dr. Johanna Tamerl
Soziallandesrätin Christine Baur mit ihrer Südtiroler Amtskollegin Martha Stocker. | Foto: Land Tirol/Reichkendler
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Hochrangig besetztes Arbeitsgespräch zwischen Tirol und Südtirol zum Thema Flüchtlinge

Zu einem hochrangig besetzten Arbeitsgespräch zwischen Tirol und Südtirol unter dem Vorsitz von Tirols Soziallandesrätin Christine Baur und ihrer Südtiroler Amtskollegin Martha Stocker kam es gestern im Landhaus. Thema des Austausches, bei dem VertreterInnen von Diakonie, Caritas, der Europaregion und auch der Polizei anwesend waren, waren die Flüchtlinge, die beide Länder auf ihrem Weg nach Norden passieren. „Der Brenner als unsere gemeinsame Grenze stellt an Tirol und Südtirol die große...

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Gute Stimmung am Podium: LRin Christine Baur und LHStvin. Ingrid Felipe | Foto: Müller
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Grüne bei 40. Landesversammlung in Innsbruck

Tiroler Grüne zogen positive Bilanz der grünen Regierungsbeteiligung Exakt mit drei Minuten "Lufthunderterverspätung" begann die 40. Landesversammlung der Tiroler Grünen, Landessprecher Georg Willi ging in seiner Eröffnung auch auf die derzeitige causa prima ein. „Das Luftgütepaket inklusive fixem Lufthunderter verlangt uns Minimales ab, aber schenkt uns Maximales: nämlich saubere Luft.". Es sei der Erfolg des Grünen Regierungsteams, dass das größte Luftgütepake seit dem EU Beitritt beschlossen...

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  • Sieghard Krabichler
Innenministerium und BIG würden das Heim am Hofgarten lieber abreißen, als auch nur einen Flüchtling dort unterzubringen.
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Statt Asyl sofortiger Abriss

Keine Unterkunft für Asylwerber im Heim am Hofgarten. Punkt! Eher wird das Gebäude abgerissen. Das Hickhack um eine mögliche Unterbringung von Flüchtlingen im ehemaligen Heim am Hofgarten wird immer skurriler. Inwischen heißt es von Seiten des Ministeriums, dass man das Gebäude ehestmöglich abreißen möchte und somit eine Unterbringung von Flüchtlingen an diesem Standort keinen Sinn mehr mache. Wie das STADTBLATT berichtet hatte, war noch vor wenigen Wochen die Begründung diejenige, dass das...

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  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
LRin Christine Baur mit den Künstlern Robert Gander und Günter Richard Wett (v.l.) bei der Eröffnung der Ausstellung
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Ein Container als "Warteraum"

Das Leben von Asylsuchenden in Tirol rückt eine Kunstinstallation in Innsbruck in den Fokus. Der Ausstellungsort, ein Container vor dem Landestheater, hat Symbolcharakter, steht er doch sinnbildlich für ein Leben ohne feste Verwurzelung. Zugleich symbolisiert er aber auch den globalen Transport von Waren – nicht von Menschen. Umso eindrücklicher sind die aufgezeichneten Gespräche mit den Flüchtlingen, die im Inneren des Containers persönlich zu Wort kommen. Video-Interviews mit Asylsuchenden...

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  • Max Schnabl (mxs)
Die Bewohner des Flüchtlingsheims am Fieberbrunner Bürglkopf sind verängstigt. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol
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Übergriffe am Asylantenheim Bürglkopf in Fieberbrunn

Ausländerfeindliche Parolen gegen Asylwerber – Tat wurde von Polizei rasch aufgeklärt. FIEBERBRUNN (niko). In der Nacht zum Mittwoch (24. 10., 00:30 Uhr) riefen fünf bisher unbekannte Jugendlichen vor dem Asylheim Bürglkopf in Fieberbrunn ausländerfeindliche Parolen. Außerdem wurden – laut "profil online" – angeblich Schüsse in die Luft abgegeben. Ob diese mit einer im Nahbereich des Asylheimes aufgefundenen Softgun abgegeben wurden, war Gegenstand der Ermittlungen. Auf das Heim wurden auch...

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  • Klaus Kogler

Wenn das Zuhause nicht mehr sicher ist

LRin Christine Baur verweist auf die wichtige Funktion der Kinder- und Jugendhilfe TIROL. „Die ‚gesunde Watsche‘ gibt es nicht“, stellt LRin Christine Baur, zuständig für Kinder- und Jugendhilfe anlässlich des morgigen Tages der Gewaltlosigkeit klar. Österreich hat 1989 als weltweit viertes Land nach Schweden, Norwegen und Finnland das zentrale Kinderrecht auf gewaltfreies Aufwachsen gesetzlich festgeschrieben. Somit haben Kinder seit einem Vierteljahrhundert ein Recht auf gewaltfreie...

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  • Stephan Zangerle
Auf Einladung Tirols trafen sich heute VertreterInnen der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen aus Südtirol und Bayern in Innsbruck. LRin Christine Baur (5. von li.) hieß die ExpertInnen herzlich Willkommen. | Foto: Land Tirol/Sick

Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendhilfe aus Tirol, München und Südtirol

Elternarbeit im Fokus eines länderübergreifenden Erfahrungsaustausches. Zum länderübergreifenden Erfahrungsaustausch kamen heute Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe aus Tirol, München und Südtirol zusammen. Zentrales Thema war die Elternarbeit, die einen wichtigen Bestandteil in der Erziehungs- und Familienberatung der Kinder- und Jugendhilfe Tirols darstellt. „Kinder- und Jugendhilfe ist gleichzeitig Familienhilfe. In diesem Zusammenhang bedeutet Elternarbeit, dass alle an einem Strang...

  • Tirol
  • Bianca Jenewein
Diskutierten neue Perspektiven: BH Markus Maaß, LR Christine Baur, RegioL-GF Gerald Jochum und Elisabeth Stögerer-Schwarz.

Die Arbeit zu den Menschen bringen

Bei einem Runden Tisch in Landeck wurden neue Perspektiven für Frauen und Männer am Land diskutiert und innovative Projekte vorgestellt. LANDECK (otko). Ein Runder Tisch zum Thema "Bunter und vielfältiger – Neue Perspektiven für Frauen und Männer am Land" mit kommunalen und regionalen AkteurInnen aus Politik, Verwaltung, Regionalentwicklung, Frauenorganisationen und Jugendarbeit fand vergangenen Donnerstag in der BH Landeck statt. Dort wurde über Chancen, die der ländliche Raum und insbesondere...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Andreas Brugger, Liste Fritz, Gabi Schießling, SPÖ, Johannes Überbacher, FPÖ

Opposition gegen die Sozial Dienste GesmbH

Liste Fritz, SPÖ, FPÖ und LA Krumschnabl sehen Kontrollverlust und Schlechterstellung der Bediensteten TIROL. Die geplante Auslagerung der Flüchtlingsbetreuung durch die Gründung der "Tiroler Soziale Dienste GesmbH" durch die schwarzgrüne Landesregierung steht in heftiger Kritik. "Hier wird eine Flucht aus der Organisationsstruktur betrieben, die unsere Demokratie ausmachen", sagt Andreas Brugger von der Liste Fritz, "Entweder ist das hier eine eine Versorgung für Freunderln, oder es sollte...

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  • Sieghard Krabichler
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Bewegender Zeitzeugen-Erzählabend im Noaflsaal

TELFS (bine). „ Ich bin Einheimischer! Wo ich lebe, ist meine zweite Heimat!“, brachte der Vater von GR Güven Tekcan, Siddik Tekcan, mit großer Bestimmtheit zum Ausdruck und sprach damit den anderen drei ZeitzeugInnen (Hasan Kerpic, Aysel Tekin und Gülseli Saha) des Erzählabends am Donnerstag im Noaflsaal aus der Seele. Unter dem Titel „40 Jahre bin ich jetzt in Telfs, das ist meine Heimat“ berichteten unter der Moderation von Dr. Edith Hessenberger „Gastarbeiter“ von ihren Erinnerungen und...

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  • Sabine Schletterer
Nach dem STADTBLATT-Bericht über Zweifel am Gutachten des Ministeriums wird das Heim am Hofgarten nun erneut geprüft.
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Heim am Hofgarten wird erneut inspiziert

Innenministerium unter Beschuss: Zweifel an Gutachten zum Heim am Hofgarten führen zu neuer Prüfung. Geradezu rührig wirkte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bei ihren jüngsten öffentlichen Auftritten zum Thema Asyl-Unterkünfte. Gebetsmühlenartig betont die VP-Ministerin, wie dringend Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge aus den Krisengebieten im Nahen Osten gebraucht werden. Zumindest in Innsbruck scheint ihr Ministerium diesbezüglich jedoch ein doppeltes Spiel zu spielen. Seit der...

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  • Stephan Gstraunthaler
Im Bezirk Landeck gab es 156 Meldungen auf Verdacht einer Gefährdung. | Foto: Firma V/Fotolia

Wenn das Zuhause nicht mehr sicher ist

Bezirk Landeck: 156 Fälle für die Kinder- und Jugendhilfe BEZIRK. Die ‚gesunde Watsche‘ gibt es nicht“, stellt LRin Christine Baur, zuständig für Kinder- und Jugendhilfe anlässlich des morgigen Tages der Gewaltlosigkeit klar. Österreich hat 1989 als weltweit viertes Land nach Schweden, Norwegen und Finnland das zentrale Kinderrecht auf gewaltfreies Aufwachsen gesetzlich festgeschrieben. Somit haben Kinder seit einem Vierteljahrhundert ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. In einigen Fällen...

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  • Othmar Kolp
Zu baufällig für Flüchtlinge? Experten halten das Heim am Hofgarten für durchaus geeignet und adaptierbar.

Flüchtlinge: "Heim am Hofgarten" erneut im Gespräch

343 Flüchtlinge finden derzeit in Innsbruck Unterkunft. Über weitere Plätze wird derzeit verhandelt. Die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylwerbern wird in Innsbruck von der Stadtregierung ausdrücklich forciert. "Eine humanitäre Verpflichtung", nennt dies Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Lucas Krackl, Klubchef der Bürgermeisterfraktion, betont, dass in der Stadt derzeit 560 Asylwerber an mehreren Standorten untergebracht sind. Eine Zahl, die Konrad Lais, Bürochef von LRin Christine Baur nur...

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Foto: Hessenberger
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Erzählcafe mit Telfer „GastarbeiterInnen“ der ersten Stunde

TELFS (bine). Das österreichische Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde im Mai 1964 geschlossen, bis eine nennenswerte Zahl türkischer ArbeiterInnen ihren Weg nach Telfs fand, vergingen allerdings noch einige Jahre: Erst ab 1970 kamen die ersten „Gastarbeiter“ v.a. in der Telfer Textilindustrie zum Einsatz. Zunächst handelte es sich ausschließlich um Männer, viele von ihnen lebten hier anfangs in Wohngemeinschaften, getrennt von ihren Familien und ohne Anschluss an die einheimische Bevölkerung....

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  • Sabine Schletterer
Im Asylantenheim Kaifenau in Landeck sind derzeit 69 Flüchtlinge aus 19 Nationen untergebracht.

Herbergssuche für Flüchtlinge

Die Gemeinden verweisen auf fehlende Unterbringungsmöglichkeiten. In Fließ laufen derzeit Gespräche. BEZIRK (otko). Die Flüchtlingsströme – vor allem aus dem Kriegsgebiet Syrien – reißen nicht ab. Täglich werden Flüchtlinge auf der Brennerroute von der Polizei aufgegriffen. Vor dieser traurigen Realität kann auch Tirol nicht die Augen verschließen. „Es ist nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern auch unsere humanitäre Verpflichtung, den Flüchtlingen eine adäquate Unterkunft und eine Atmosphäre...

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  • Othmar Kolp
In Hall hat man mit der Unterbingung von Asylsuchenden bisher gute Erfahrungen gemacht. | Foto: Fügenschuh

Hall setzt auf Solidarität

Kein Zögern in der Flüchtlingsproblematik: Bürgermeisterin Eva Posch bietet Plätze in Hall an. (kurt). Bei dem Angebot der Stadt Hall an das Land Tirol handelt es sich konkret um drei Wohnungen und ein Grundstück, die die Stadtgemeinde als temporäre Unterkunft für Asylsuchende bereitstellen könnte. Die drei Wohnungen, über die die Stadt das Vergaberecht hat, liegen im Altstadt-Umfeld von Hall und wären sofort beziehbar. Insgesamt hätte man darin vorübergehend etwa 15 Menschen Platz. "Die...

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  • Katja Urthaler (kurt)
Schärmer, Bauer und Schöpf nach dem rundenTisch im Landhaus
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200 zusätzliche Plätze in Tirol für Menschen auf der Flucht

Caritas, Kirche, Land Tirol und Gemeinden helfen zusammen TIROL. "Man darf nicht immer von Quoten oder Zahlen sprechen, es geht hier um Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, um zu überleben", sagt LRin Christine Baur nach dem Flüchtlingsgipfel im Landhaus. Caritasdirektor Georg Schärmer, Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf und LRin Baur sind sich nach der Besprechung einig, es wird geholfen. "Wir werden bis Jahresende etwa 200 zusätzlich zu den bisher 1800 Plätzen bereitstellen, es...

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  • Sieghard Krabichler
v.l.n.r.: Harald Meller (Direktor der pro mente Tirol), Leiterin Christine Wieland, Landesrätin Christine Baur, Hartmann Hinterhuber (Präsident der pro mente Tirol)
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Neues Zuhause für pro mente Kufstein

KUFSTEIN. Seit über 18 Jahren bietet die pro mente tirol psychosoziale Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Kufstein an. Seit letzter Woche hat die Einrichtung nun am Fischergries 18 ihr neues Zuhause. "Wir sind froh und dankbar, dass wir unseren Klienten dieses schöne Umfeld zur Betreuung bieten können", freut sich Christine Wieland, Leiterin der pro mente tirol in Kufstein zusammen mit ihren neun Mitarbeitern über die gelungene Übersiedlung. Ziel der Beratung und...

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  • Melanie Haberl
Wann das Flüchtlingsheim besiedelt wird, steht noch nicht fest. | Foto: Cincelli
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Keine Alternative für Gries: "Asylheim kommt fix", heißt es aus dem Büro der zuständigen Landesrätin Baur

Das Angebot der Wipptaler Gemeinden Flüchtlingen auf die Ortschaften aufzuteilen, ist keine Alternative für das Land. GRIES/WIPPTAL (kurt). "Für 50 Menschen aufgeteilt auf das Wipptal hätten wir leicht Platz. Aber für Gries alleine ist das zu viel", erklärt Bürgermeister Karl Mühlsteiger das Angebot aller Wipptaler Gemeinden, die Flüchtlinge auf die Ortschaften aufzuteilen. "Wir helfen gerne und wollen, dass die Leute menschenwürdig untergebracht und in die Orte integriert werden. In Gries sind...

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  • Stubai-Wipptal
  • Katja Urthaler (kurt)
Yvette aus Ruanda appeliert: Denkt im Gedenkjahr auch daran, dass IMMER noch Krieg ist! Die Menschen haben nichts gelernt!
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Wege zum Frieden

Einen bunter Reigen von interkulturellen Darbietungen gab es am 1. Juni im Rahmen des 7. Festes der Begegnung in Jenbach. Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften beteten ein gemeinsames Mittagsgebet. „Es ist jetzt 100 Jahre her - was haben die Leute gelernt? Es ist noch immer Krieg!“, das ist das Fazit, das Yvette aus Ruanda aus dem Besuch der Ausstellung „Das Antlitz des 1. Weltkrieges“ im Jenbacher Museum zog. Sie war eine von neun JenbacherInnen, die im Rahmen des Erzählcafés auf dem...

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  • Mag. Monika Himsl
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Den Weg in dei Arbeitswelt ebnen

BUCH i. T. (fh). Der gemeinnützige Verein IBBA betreibt in Buch einen Bauernhof der besonderen Art. Unter Einbeziehung von Menschen mit Beeinträchtigung wird am Schafflerhof der bäuerliche Arbeitsbetrieb gestaltet und insgesamt 14 Jugendlichen somit der Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert. Das Projekt läuft bereits seit 10 Jahren und dieses Jubiläum war für Geschäftsführer Georg Moser und sein Team von IBBA Grund genug ein Hoffest zu veranstalten. Viel Lob Zu dem freudigen Ereignis ließ es...

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  • Florian Haun
„Vorreiterin“ Sabine Wölfel, Lehrling im 2. Ausbildungsjahr bei Siemens, zeigt v.l. Siemens-Niederlassungsreiter Werner Ritter, amg-tirol Geschäftsführerin Maria Steibl, LR Johannes Tratter, den zwei Teilnehmerinnen am Girls‘ Day sowie dem Siemens-Ausbildungsleiter Walter Veltlin und LRin Christine Baur ihr technisches Können. | Foto: Land Tirol/Iris Reichkendler

Girls' Day: Mädchen schnuppern in männertypische Berufe

„Das kann frau auch“ – 560 Schülerinnen besuchen insgesamt 66 Unternehmen und Ausbildungsstätten TIROL. „Der jährliche Girls' Day ist eine wichtige Initiative, um Mädchen auf zukunftsorientierte Berufsfelder abseits der traditionellen Rollenklischees neugierig zu machen“, sind sich Frauenlandesrätin Christine Baur und Arbeitslandesrat Johannes Tratter einig. Insgesamt 27 Tiroler Schulen, davon elf Hauptschulen, zwölf Neue Mittelschulen sowie drei Allgemeinbildende Höhere Schulen und eine...

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  • Jasmin Olischer

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