Hochwasser 2013

Beiträge zum Thema Hochwasser 2013

Hochwasser 2002 | Foto: FF Steyr
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FF Steyr
"Nicht mehr normaler Ablauf"

STEYR. "Es war nicht mehr der normale Ablauf", sagt der Bezirkskommandant Steyr-Stadt, Gerhard Praxmarer, über das Jahrhundertwochwasser 2002. Mehr als zehn Meter betrug der Pegelstand. 962 Mann der FF Steyr waren 12.450 Stunden im Einsatz. Zusätzliche Feuerwehren kamen aus Steyr-Land, Villach und St. Martin bei Lofer. Leute die ihre Wohnung nicht verlassen wollten, wurden mit dem Hubschrauber gerettet. "Da war auch eine schwangere Frau dabei. Eine Zille ist gekentert. Die Kameraden konnten...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Der Schock saß tief – speziell beim ehemaligen Landeshauptmann Josef Pühringer in der ersten Katastrophenstabsitzung zur Flut 2013. | Foto: BH Schärding

Katastrophenstab der BH Schärding: "In der Chaosphase sofort reagieren"

Speziell das Hochwasser 2013 war ein Wettlauf gegen die Zeit – eine Koordination war hierbei unabdingbar. BEZIRK SCHÄRDING (ska). Bei der Flut vor fünf Jahren waren die verschiedenen Phasen einer Katastrophe deutlich sichtbar, wie sich Ernst Maier, stellvertretender Bezirkshauptmann und Zuständiger für den Katastrophenabwehrstab der BH, erinnert. "Am Anfang war es wichtig, den Pegelstand zu prognostizieren, um angemessen warnen und evakuieren zu können", sagt er.  War die Wasserpegelspitze erst...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Katastrophenabwehrstab bei der Flut 2013: Damals war noch Winfried Parzer als Bezirkspolizeikommandant im Einsatz. | Foto: Polizei

Die Polizei sorgt im Katastrophenfall für Ruhe, Sicherheit und Ordnung

Und wie schafft sie das? "Nur, wenn das Zusammenspiel der Kräfte funktioniert – und das hat es." BEZIRK SCHÄRDING (ska). Das sagt Schärdings Bezirkspolizeikommandant Matthias Osterkorn über die beiden Großereignisse, die den Bezirk bisher am massivsten gefordert haben: das Hochwasser 2013 und die Flüchtlingswelle 2015.  Grundsätzlich sei die Aufgabe der Polizei im Katastrophen- oder Großschadensfall die Aufrechterhaltung von Ruhe, Sicherheit und Ordnung. Dazu gehören verkehrsleitende Maßnahmen...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Übung für den Ernstfall: Bei Katastrophen handeln die Feuerwehren als einzige Organisation zur Gänze ehrenamtlich.
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"Unsere Aufgabe: Die Bevölkerung so gut es geht zu schützen"

Mehr als 400.000 ehrenamtliche Stunden leisteten die Feuerwehren des Bezirks Schärding im Vorjahr. BEZIRK SCHÄRDING (ska). Rund 91 Prozent dieser Stunden wendeten die Florianis im Bezirk Schärding für Übungen und Einsatzvorbereitung auf, um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Und dabei geht's nicht nur rein um Verkehrsunfälle, Brände und Co. Auch auf Katastrophen bereiten sich die Feuerwehren vor. Denn: "Egal ob bei Schneedruck, Sturm oder Hochwasser – unser Ziel ist es immer, die...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Die Schwierigkeit in Achleiten: Alles "human" abzuwickeln – die Menschen schliefen im Freien bei 5 Grad in der Nacht. | Foto: Rotes Kreuz
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Katastrophenarbeit des Roten Kreuzes: "Und plötzlich waren wir Brennpunkt"

Die Flüchtlingswelle 2015 und das Hochwasser 2013 haben das Rote Kreuz enorm gefordert. BEZIRK SCHÄRDING (ska)."Seit 25 Jahren arbeite ich im Notarztdienst und habe dabei schon viel gesehen. Aber diese Schicksale waren das Forderndste in meinem Leben", erinnert sich Bezirksrettungskommandant Josef Hamedinger an die Flüchtlingswelle.  Diese humanitäre Katastrophe, die den Bezirk Schärding unerwartet getroffen hat, hat die Einsatzkräfte genauso wie das Hochwasser zwei Jahre zuvor vor massive...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Alkoven Anfang Juni 2013: hier übertrafen die Pegelstände das Hochwasser von 2002. | Foto: Land OÖ/ Harald Wimmer
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5 Jahre danach: Hochwasserschutz im Eferdinger Becken

Nach dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2013 kündigten Bund und Land Maßnahmen an, deren Umsetzung läuft aber schleppend. BEZIRK. Zwischen 3. und 5. Juni 2013 trat die Donau als Folge intensiver Regenfälle massiv über die Ufer. Im Eferdinger Becken erreichte das Hochwasser die Dimension eines rund 100-jährlichen Ereignisses, mit Schäden in Millionenhöhe als Folge. Daraufhin wurden von Bund und Land Oberösterreich ein Finanzierungsrahmen für die Förderung des Hochwasserschutzes im Eferdinger...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Florian Uibner
Foto: Herbert Schöttl

Verhaltene Freude in den Donaugemeinden

Das Land OÖ dämpfte die Kosten für den Hochwasserschutz – Gemeinden müssen jetzt "nur" fünf Prozent der Damm-Kosten tragen. BEZIRK (fog). Das Land OÖ beschloss 45 Prozent der gesamten Errichtungskosten des Hochwasserschutzes in den Donaugemeinden des Eferdinger Beckens zu übernehmen – 50 Prozent zahlt der Bund. Damit bleibt den Gemeinden "nur" ein Anteil von fünf Prozent und nicht wie anfangs angekündigt und befürchtet 20 Prozent. Die Gemeinde-Landesräte Max Hiegelsberger (ÖVP) und Birgit...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: StPI/Pertlwieser

Allerstorfer: "Wollen wie das Machland behandelt werden"

Unzufriedenheit der Bürgermeister über Finanzierung Hochwasserschutz LINZ/BEZIRK (fog). Am Montag beschloss die Landesregierung die Umsetzung des Hochwasserschutzprojektes im Eferdinger Becken mit Gesamtkosten von bis zu 250 Millionen Euro. "Nach langer Planungsphase und einem intensiven Diskussionsprozess mit Gemeindevertretern und Bürgern liegt die mit dem Bund akkordierte förderfähige Bestvariante auf dem Tisch", zeigt sich Wasser-Landesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) erfreut. Unzufriedene...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: Wolfgang Reisinger

Hochwasserschutz: Feldkirchner fiebern den nächsten Wochen entgegen

Am Mittwoch, 31. Mai, um 18 Uhr findet im Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen eine Präsentation des Landes OÖ zum geplanten technischen Hochwasserschutz statt. FELDKIRCHEN/LINZ (fog). Weil sich die nach dem Hochwasser 2013 eingeteilte Absiedelungszone noch gegenüber den ursprünglichen Plänen vergrößern wird (wir berichteten), wurden noch zwei zusätzliche Sprechtage am 6. und 7. Juni extra für die betroffenen Bürger zu den Themen Technischer Hochwasserschutz, Insellösungen und Passiver...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: Wolfgang Reisinger

Feldkirchen: Statt 2 sind jetzt 20 Häuser in der Absiedelungszone

Aufregung herrscht in Feldkirchen über die neuen Hochwasserpläne des Landes OÖ. FELDKIRCHEN (reis). Umgekrempelt wurde die Hochwasserschutzplanung des Landes, die schon bisher in der Marktgemeinde auf Kritik gestoßen war. Spätestens am 31. Mai – an diesem Tag werden die stark veränderten Pläne in Feldkirchen offiziell präsentiert – werden die Details auf den Tisch gelegt. Wo technischer Hochwasserschutz wesentlich mehr kostet als die Absiedelung, wird dem Hausbesitzer ein entsprechendes Angebot...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Günter Unterholzer: Immer ein offenes Ohr für die Kameraden

Der Feuerwehrabschnittskommandant ist für den Ehrenamtspreis "Florian" nominiert. ESTERNBERG (ska). Im Jugendalter hat er bei seiner Stammfeuerwehr, dem Wasserwehrstützpunkt FF Pyrawang, das Zillenfahren gelernt. Die Ausbildung am Wasser liegt Günter Unterholzer deshalb besonders am Herzen. Der Pyrawanger ist seit 37 Jahren bei der Feuerwehr. Bis 2005 war er Kommandant seiner Heimatwehr. Seither steht Unterholzer den Kameraden als Engelhartszeller Abschnittskommandant zur Seite. Wasser spielt...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Foto: Mario Hösel/Fotolia

Hochwasserschutz in St. Valentin im Gang

ST. VALENTIN. Viermal war St. Valentin in den vergangenen 15 Jahren vom Hochwasser betroffen, zuletzt 2013. "Ohne Hochwasserschutz gibt es keine Stadtentwicklung im Ortsteil St. Valentin", sagt der für Umwelt und Hochwasserschutz zuständige Stadtrat Karl Bunzenberger (VP). "Rund 300 Objekte sind bei einem 100-jährlichen Hochwasser betroffen." Vier Zonen sollen geschützt werden oder sind bereits geschützt: Erlabach, Kreuzrunse, Altenhofen und Gollensdorf/Wimm/Kötting. Der Erlabach ist für ein...

  • Enns
  • Andreas Habringer
Goldwörth im Juni 2013 | Foto: StPI/Pertlwieser

Hochwasserschutz wird Bürgern präsentiert – endgültige Entscheidung im Mai 2017

BEZIRK. Im letzten Beirat für den Hochwasserschutz im Eferdinger Becken wurde vereinbart, dass nach Abschluss der Planungen den Bürgern die ausgearbeitete Bestvariante vorgestellt wird. In Urfahr-Umgebung werden in Feldkirchen, Goldwörth, Ottensheim und Walding also Einzelpräsentationen für die Bürger stattfinden. Das gab der für den Hochwasserschutz zuständige Landesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) heute bekannt. Erst nach diesen Präsentationen wird jede Gemeinde festlegen, ob die geplanten,...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
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Bye Bye Kronau

Bei einer kleinen Runde durch die Kronau fiel mir auf, dass nun fast alle Gebäude verschwunden sind. Viele der Häuser wurden beim Hochwasser 2013 stark beschädigt und wurden in den letzten Monaten abgerissen. An einigen Stellen erkennt man gar nicht mehr, dass sich dort vor ein oder zwei Jahren noch ein mächtiger Vierkanter befunden hat. Auch in Enghagen sind viele Häuser bereits ausgeräumt und werden in den nächsten Monaten abgetragen. Die kleine Bildstrecke gibt einen Überblick über die...

  • Enns
  • Wolfgang Simlinger

Böker wünscht sich Kooperationsvertrag

LINZ. Die Grüne Gemeindesprecherin LAbg. Ulrike Böker aus Ottensheim fordert noch vor dem Start des Hochwasser-Schutzprojektes Eferdinger Becken die Zusammenarbeit der beteiligten Gemeinden in einem Kooperationsvertrag zu fixieren. Durch die engere Zusammenarbeit sollen Fehler und Kosten bei den Schutzbauten, die teils auf Unzufriedenheit in den Gemeinden stoßen, vermieden werden.

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Max Mann ließ sich nicht unterkriegen, entwickelte neue Produkte und schaut mittlerweile wieder optimistisch in die Zukunft. | Foto: Angelika Pehab
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"Dieser Schock saß ganz tief"

Vor gut drei Jahren zerstörte das Hochwasser die Existenz von Max Mann. Heute ist er optimistischer denn je. HÜTTAU (ap). Die Sonne scheint auf das neue Dach, die Fassade erstrahlt in freundlichem Weiß und in roten Lettern ist "Dorfmetzgerei Max Mann" zu lesen. Fast hätte es dieses Bild in Hüttau nicht gegeben. Aber nur fast. "Alles war zerstört" Nach dem verheerenden Unwetter vom 2. Juni 2013, wo durch das Hochwasser sowohl das Privathaus und die Metzgerei als auch das Kraftwerk von Max Mann...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Angelika Pehab
So sah es in Goldwörth und seinen Dörfern während des Hochwassers im Juni 2013 aus. | Foto: StPI/Pertlwieser

Feldkirchner Bürgermeister kritisiert Dammprojekt

Massive Änderungen zum Hochwasserschutz im Eferdinger Becken schlägt Bürgermeister Franz Allerstorfer (SPÖ) vor. FELDKIRCHEN (reis). Das vom Land Oberösterreich erstellte Hochwasserprojekt wird am Mittwoch, 8. Juni, 19.30 Uhr, im Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Veranstaltung könnte brisant werden. Denn Bürgermeister Allerstorfer ist der Auffassung, dass der Eigenschutz bei vielen Liegenschaften wirksamer sei als der Objektschutz, wie dieser vom Land...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: Schwarz
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39 Hochwasserverdienstmedaillen überreicht

ALTENBERG. In Altenberg rückten dieses Jahr über 60 Kameraden und zehn Jungfeuerwehrmänner der Altenberger Feuerwehr und 52 Aktive und sechs Mitglieder der Feuerwehrjugend Oberbairing zur Florianimesse aus. Die Messe wird nicht nur zu Ehren des Landespatrons dem hl. Florian gefeiert, sondern es ist auch ein Anlass der Bevölkerung zu zeigen, dass eine große Anzahl freiwilliger den Gemeindebürgern für Notfälle zur Verfügung steht. Die Musikkapelle Altenberg umrahmte die Messe und sorgte beim...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Schon wieder ist bei einem Haus in Hagenau das Dach abgetragen worden.

Einige Familien zögern mit Absiedelung

Bis 31. Dezember haben die Unentschlossenen in der Absiedelungszone noch Zeit, sich zu entscheiden. BEZIRK (fog). In der Goldwörther Ortschaft Hagenau wird derzeit ein Haus nach dem anderen geschleift. Zirka 20 der 30 vom Hochwasser betroffenen Familien verlassen Hagenau. Gerade in der Weihnachtszeit ist der Abschied emotional. "Hagenau wird wieder in die Zeit der 70er-Jahre, vor dem Kraftwerksbau in Ottensheim, rückversetzt", sagt der Goldwörther Bürgermeister Johann Müllner (ÖVP). Drei...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
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UPDATE: Geplante Hofer-Filiale in Schärding beschlossene Sache

In Passauerstraße soll weiterer Hofer entstehen. Anrainer laufen dagegen Sturm – wegen Hochwassergefahr. Nun gibt's den Gemeinderatsbeschluss. 16. 12., 14:30 Uhr: Nun ist es also amtlich. Bei der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde gegen die Bedenken der Anrainer grünes Licht für den Bau der Hofer-Filiale gegeben. Demnach haben bei der Sitzung 27 Gemeinderäte für die Umwidmung gestimmt – drei waren dagegen. Zudem gab es eine Stimmenthaltung. "Damit ist die Flächenwidmungsplan-Änderung mit...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: Tiefenthaler

Voest schützt sich mit Schlauchwall gegen Hochwasser

Im Jahr 2013 ist der Standort Linz der voestalpine nur knapp einem Donauhochwasser entgangen. Das voestalpine Steel & Service Center in der Nähe des Linzer Hafens benötigt nachhaltigen Hochwasserschutz, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Deswegen wurde über eine Viertelmillion Euro in ein 650 Laufmeter langes Öko-Tec-Schlauchwallsystem samt Zubehör investiert. Der Hochwasserschutz der Firma Tiefenthaler aus Mondsee liegt seit Juli 2015 zum Schutz des Areals bereit.

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Johann Wolfsteiner und seine Schwiegertochter Vanda.
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Mostbauer Wolfsteiner sperrt am 8. Dezember zu

WALDING (fog).Nächster Rückschlag für die Ortschaft Rodl nach dem Bekanntwerden der Absiedelung des Gasthofs Rodlhof. Der beliebte Mostbauer Wolfsteiner hat am 8. Dezember das letzte Mal offen. Eigentlich wollte das Ehepaar Karoline und Johann Wolfsteiner noch bis zur Pension in zwei Jahren weitermachen, aber Karoline hatte sich vor Kurzem den Schienbeinkopf gebrochen. Abgesiedelt wäre die Familie Wolfsteiner ohnehin, der Bauernhof befindet sich in der Hochwasserzone. Ein weiterer Grund...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
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Rodlhof in Walding schließt seine Pforten

Es ist ein schwerer Schlag für die Tourismusregion Ottensheim-Walding. WALDING (schöttl). Ein beliebtes Waldinger Traditionsgasthaus wird es in wenigen Jahren nicht mehr geben. Die Besitzer des Rodlhofes Christa und Gerhard Doppelhammer, werden nach zwei Hochwassern das Handtuch werfen. Mit Ende 2020 wird an der Stelle, wo jetzt ein prächtiger Betrieb steht eine Wiese zu finden sein, und nichts mehr an ein Gasthaus erinnern. „Beim Hochwasser 2002 hatten wir noch Glück, das Wasser verwüstete...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Trainingsplatz ist ab 2016 bespielbar

OTTENSHEIM (fog). Auf dem neuen hochwassersicheren Trainingsplatz neben dem Fußballstadion wurde bereits ein Rasen angesetzt. Das Gras braucht zwei Vegetationsperioden, bis darauf gespielt werden kann, also im Herbst 2016. Das Feld hat die Maße 100 mal 60 Meter und ist um fünf Meter kürzer als der Stadionplatz. "Es gehen sich drei internationale Faustballfelder aus", sagt Ortschefin Uli Böker. Fußballer, Faustballer und Leichtathleten des TSV sowie Schüler werden den Sportplatz nützen. Von den...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

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