Zusammenleben

Beiträge zum Thema Zusammenleben

ProjEGGt überzeugte beim Regiopreis 2016 die Jury. Mit alt hergebrachtem Liedgut bleiben der slowenische Dialekt und die Kultur erhalten� | Foto:  Jost

Kärntner Regionalitätspreis 2018
Regionalitätspreis 2018: Mehr Zusammenleben für nachhaltige Region

In kaum einem anderen Land ist Brauchtum so identitätsstiftend und vielfältig wie in Kärnten. Ob nun beim Gailtaler Speckfest gemeinsam das Gute aus der Region zelebriert oder beim Kranzelreiten Tradition gelebt wird: Genuss und Brauchtum sind in Kärnten tief verwurzelt und bringen die Menschen zueinander. Denn wenn gemeinsam gefeiert, gebacken, gekocht und gekostet wird, stiftet das Identität und stärkt den Zusammenhalt. Gerade in einer Zeit, wo der stetige Wandel das einzig Beständige ist und...

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Im Bild vorne: Bieder Ernst, Wegerer Josef, dahinter Stupphann Franz jun. mit Lena und Leonie, dahinter Stupphann Franz sen. und Elfi, Stupphann Birgit mit Emilie und Anna, Wegerer Elfi
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Integrationsprojekt vollendet - Brückenschlag gelungen

Die Neo-Schwarzenbacher Helga und Josef Wegerer wurden bei ihrem neuen Zuhause von den ansässigen Bewohnern mit großer Herzlichkeit aufgenommen. Ein neu errichteter Steg zur Blockhütte lädt die Nachbarn zum Sitzen, Plaudern und Genießen ein. So kann Integration funktionieren. Wo: Steinrotte, Steinrotte 6, 3212 Steinrotte auf Karte anzeigen

  • Pielachtal
  • Gerhard Hadinger
Friedensbüro-Jubiläum: Das Team rund um Leiterin Jutta Dier (vorne Mitte) wird mit den Grazern interaktiv feiern. | Foto: Friedensbüro

Friedensbüro-Jubiläum: Geburtstagsfest für alle Grazer

Das Friedensbüro feiert Geburtstag und das auf der Straße. Alle Grazer sind eingeladen, vorbeizuschauen. Es gibt unterschiedlichste Arten einen runden Geburtstag zu begehen. Gerade wenn es an die dreißig geht, möchten manche Menschen lieber gar nicht mehr feiern. Andere wiederum machen ein rauschendes Fest. Vor allem Organisationen, die dieses Alter erreicht haben, laden zu Symposien oder Tagungen. Das Friedensbüro Graz zelebriert seinen 30er anders als üblich und die WOCHE verrät wie. 30 Tipps...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
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Die vielen 'Gesichter' unserer Hunde

BUCH TIPP: Normen Mrozinski – "So geht Hund!" Ob Katzendompteur, Müllschlucker, Balljunkie oder Haarkneuelmaschine – Hunde überraschen ihre Besitzer oft mit überraschenden Verhaltensweisen. Auf humorvolle Art beleuchtet der Autor das Zusammenleben von Hund und Mensch und fungiert dabei als Ratgeber mit Unterhaltungswert. Kurze Textbausteine kombiniert mit Illustrationen vermitteln relevantes Wissen bezüglich der Vierbeiner, auch als Geschenk sehr gut geeignet. Gräfe & Unzer Verlag, 144 Seiten,...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Bgm. Doris Faustmann.

Vereine versüßen das Aspanger Leben

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Geselligkeit wird in Aspang Markt groß geschrieben. Davon zeugen auch die zahlreichen Vereine, in welchen die Bürger organisiert sind. "Wir haben ca. 30 Vereine hier", so Bürgermeisterin Doris Faustmann: "Die Vereine mit den meisten aktiven Mitgliedern sind der SC Aspang und der UTC Aspang. Diese beiden Vereine leisten auch vorbildliche Nachwuchsarbeit."

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Großer Stapel alter PET-Flaschen
Large stack of old plastic bottles
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Friedensbüro Tipp 12: So wenig Plastik wie möglich

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben Tipps für das Zusammenleben: 40 Tonnen Plastik aus Österreich gelangen jährlich über die Donau ins Schwarze Meer. Ganz gleich, ob als Verpackung, Mikroplastik, Alltagsgegenstand – der synthetische Allrounder ist überall. Das Problem: Plastik zersetzt sich nur langsam. Eine im Meer schwimmende PET-Flasche braucht dazu 450 Jahre. Höchste Zeit umzudenken. An Stelle des Plastiksackerls tritt besser der Stoffbeutel. Getränke werden in Mehrwegglasflaschen...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
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Gut, dass wir nicht alles wissen

Kommentar über einen Mann, der Polizei und Cobra befasste. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Wie formuliert man, dass jemand sein Recht, hier zu sein, verspielt hat ohne als Rassist zu gelten? Sagen wir so: jenem Tschetschene (40), der am 6. Juni von der Cobra (wieder) verhaftet wurde, schlägt wenig Sympathie entgegen. "Solche Leute fütterma durch?" und "Warum hat man den freigelassen?" wird der jüngste Einsatz kommentiert. Ich kann diese Äußerungen nachvollziehen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Wir kaufen daheim: Frische, Qualität und die Unterstützung lokaler Händler sind Gründe, wieso lokal gehandelt werden sollte. | Foto: Prontolux
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Warum wir global denken, aber lokal handeln sollten + Tipp 11

Das Friedensbüro erklärt, wieso lokalen Produzenten und Lebensmitteln Vorrang gegeben werden soll. Alle denken mittlerweile global, die Märkte kennen keine Grenzen, die Welt ist vernetzt. "Es ist richtig, global zu denken, wir sollten aber dennoch lokal handeln", meint Friedensbüro-Leiterin Jutta Dier in Teil 11 der WOCHE-Serie über das Friedensbüro (siehe Tipp links). Viele Faktoren spielen mit Viele Konflikte, Armut, Migration, Umweltverschmutzung, Politik, Handel, Kommunikation: Das alles...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Rücksichtnahme unter Nachbarn ist enorm wichtig. | Foto: Fotolia/Kzenon

Friedensbüro Tipp 10: Nachbarschaft bietet viele Möglichkeiten

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Ein Umzug bringt viele Veränderungen mit sich. Da hilft es rauszugehen, die Nachbarschaft zu erkunden, die Menschen und mögliche Angebote kennenzulernen. Manche Einrichtungen bieten dazu auch Tage der offenen Türe an – eine Möglichkeit, um erste Bekanntschaften zu schließen, sich selbst mit einzubringen. Immerhin lebt ein Viertel auch von den Initiativen jedes Einzelnen. Es ist immer schwierig, die Welt...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Mit Jammern kommt man im Leben nicht voran. | Foto: pathdoc/fotolia

Friedensbüro Tipp 9: Nur Jammern bringt uns nicht weiter

Das Friedensbüro Graz gibt Tipps für ein gelungenes Zusammenleben. Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Jammern alleine hat selten etwas in Gang gebracht. Wie oft beschweren wir uns oder machen Andere für Probleme verantwortlich? Viele sudern und sempern lieber erst einmal, anstatt selbst die Ärmel hochzukrempeln. Doch Veränderungen kommen nicht einfach so von selbst. Sie brauchen eine Idee, jemanden der anfängt, den ersten Schritt setzt. Anstatt...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Bei der Sprechstunde der Vielfalt erzählen wildfremde Menschen am Platz der Kinderrechte über ihre Lebenssituation.
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Morgenrituale und Geldsorgen: Mit Erwin Steinhauer über das Leben reden

Mit Wildfremden Gemeinsamkeiten finden konnten Brigittenauer am Gesellschaftsklimatag. BRIGITTENAU. „Wir reden nicht mehr miteinander – dabei könnte Reden Vorurteile und Krisen abbauen“, so Schauspieler und Kabarettist Erwin Steinhauer zur Eröffnung der Sprechstunde der Vielfalt. Einen ganzen Tag lang widmeten sich verschiedene Vereine und Institutionen der Verbesserung des gesellschaftlichen Klimas – in der Brigittenau hat das Event am Platz der Kinderrechte stattgefunden. Hier saßen sich in...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Sabine Krammer
Unter Nachbarn gilt es, die Interessen vieler zu vereinbaren. | Foto: Friedensbüro

Friedensbüro: Gute Nachbarschaft – Jeder kann etwas beitragen + Tipp 6

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben Tipps für ein gutes Zusammenleben in der Nachbarschaft. Jeder Mensch braucht einen Ort, an dem er sein darf, sich wohlfühlt. Kinder, Jugendliche, Familien, Ältere, Singles, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Gleichzeitig steht aber immer weniger Platz zur Verfügung. Wenn beengter Raum auf unterschiedliche Bedürfnisse trifft, wird es schwierig und Konflikte sind vorprogrammiert. Das Friedensbüro beschäftigt sich mit genau solchen Themen....

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Lisa Rottinger, Agnes Eilmsteiner, Hannah Krach und Ronja Knauder (v. l. n. r.) vor der Fotoausstellung "Zusammenleben".
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Ausstellung "Zusammenleben" der Mittelschule Mauthausen

NMS Mauthausen und Volker Weihbold stellen im Gemeindeamt aus. MAUTHAUSEN. Im Eingangsbereich des Gemeindeamts Mauthausen sind jetzt metallische Gitterzäune aufgestellt, an denen Bilder und Texte hängen, die die Schüler der NMS Mauthausen zusammengestellt haben. Fotograf Volker Weihbold hat den Jugendlichen dabei geholfen, die Motive auszuwählen. Zu sehen sind Szenen aus dem Ort Mauthausen, Menschen verschiedenster Herkunft. "Zusammenleben" ist der Titel der Collage, die aus einem Projekt...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Jeder empfindet anders und darauf sollte Rücksicht genommen werden. | Foto: mekcar/Fotolia

Friedensbüro Tipp 4: Jeder Mensch empfindet anders

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben Tipps für das friedliche Zusammenleben. Gemeinsam mit dem Friedensbüro gibt die WOCHE 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben: Gefühle sind individuell. Die Wahrnehmung auch. Was den Einen erheitert, kann für die Andere verletzend sein und umgekehrt. Wir nehmen Situationen unterschiedlich wahr, haben je nach Tagesverfassung eine höhere oder niedrigere Schmerzgrenze und fühlen Dinge womöglich anders als unser Gegenüber. Das ist auch völlig in Ordnung....

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Aufeinander zugehen und das Gespräch suchen soll im Vordergrund stehen. | Foto: YakobchukOlena / Fotolia

Friedensbüro Graz Tipp 3: Darüber reden hilft!

Die WOCHE gibt gemeinsam mit dem Friedensbüro der Stadt Graz 30 Tipps für ein gut funktionierendes Zusammenleben. Gemeinsam mit dem Friedensbüro gibt die WOCHE 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben: Jedes Wort hat Konsequenzen. Jedes Schweigen aber auch. Wir haben gelernt, Negatives für uns zu behalten. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlucken wir hinunter, was unsere Fassade zum Einsturz bringen könnte. Verändern wird sich dadurch wenig. Sich jemandem anvertrauen, darüber sprechen kann...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Dagmar Jenewein mit ihrem Kollegen Norbert Zibar in der hausinternen Bibliothek. | Foto: Noël Gaar
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Dagmar Jenewein: "Soziales Engagement bereitet mir einfach Freude"

Dagmar Jenewein hilft aus Überzeugung. Sie lebt im Bruno-Kreisky-Hof in Hernals. HERNALS. Mitglied im Mieterbeirat, Leiterin der Bibliothek des Bruno-Kreisky-Hofes, Obfrau des Gemeinschaftsgartens, Helferin für die Wiener Gruft – und das alles ehrenamtlich: Das ist Dagmar Jenewein aus Hernals. Sie ist eine von vielen Frauen, die mit ihrem Engagement anderen eine große Hilfe sind. Das ist ihre Geschichte: Dagmar Jenewein kommt aus Tirol. In Innsbruck geboren und aufgewachsen, besuchte sie die...

  • Wien
  • Hernals
  • Noël Gaar
Szene aus Musikvideo-Projekt im Sommer 2017 mit Jugendlichen für einen friedlichen Umgang miteinander. | Foto: IKU Hallein
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Ein Halleiner Büro vermittelt Begegnungen zwischen den Kulturen

Das IKU (Büro für interkulturelles Zusammenleben) ist die Vermittlungsstelle für das Zusammenleben der Menschen aus verschiedenen Kulturen, die in Hallein zu Hause sind. Seit 2009 leitet Mag. Gerlinde Ulucinar das Büro als städtische Einrichtung, mitfinanziert von Land und Bund. HALLEIN (kra). Seit 2009 leitet Gerlinde Ulucinar das Büro für interkulturelles Zusammenleben (IKU) in Hallein als städtische Einrichtung, mitfinanziert vom Land Salzburg. „Wir sind eine Anlaufstelle für alle...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Sarah Kraushaar
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Mehr Kopf als Tuch - Musliminnen am Wort

Das Bild, das wir uns von jungen muslimischen Frauen machen, ist nur allzuoft von recht oberflächlichen Attributen geprägt. Amani Abuzahra, Herausgeberin des neuen Buches "Mehr Kopf als Tuch", möchte einen tieferen Blick gewähren - und lässt unterschiedliche, starke, spannende Frauen zu gesellschaftskritischen Fragen zu Wort kommen. Ihre persönlichen Geschichten und Analysen machen die Vielfalt der muslimischen Frauenrolle sichtbar. Sie sind ein Beitrag zum Dialog und zur Versachlichung der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • monika resler
ao. Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold referiert in Klagenfurt

Glaube, Ethik und Wirtschaft

Die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Kärnten organisiert für alle Interessierten eine Vortragsreihe mit dem Titel „Glaube, Geld, Gelassenheit“. Im Rahmen dieser Reihe ist ao. Univ.-Prof- Dr. Leopold Neuhold in Klagenfurt zu Gast. Der Theologe mit dem Schwerpunkt Ethik und Gesellschaftslehre wird am 9. Oktober um 18.30 Uhr im Festsaal der Wirtschaftskammer über das Zusammenwirken von Glaube, Ethik und Wirtschaft sprechen. „Geld allein setzt die Welt in Bewegung“ schreibt der römische...

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  • Herwig Draxler

Deutsch lernen bei Miteinander reden

SALZBURG (lg). Wie lebt es sich in Österreich und wie bewältigt man Alltagsaufgaben wie Behördengänge oder Einkäufe? Diese und andere Themen stehen beim Konversationskurs „Miteinander reden“ in der Stadtbibliothek im Mittelpunkt. Die Kurse finden kostenfrei und ohne Voranmeldung jeweils dienstags und donnerstags von 16 bis 17 Uhr statt. _____________________________________________________________________________ Du möchtest täglich über Stories in deinem Bezirk informiert werden? Hier kannst...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Eine engagierte Arbeitsgruppe ist im Prozess „Zusammenleben in Braunau“ aktiv. | Foto: Stadtamt Braunau

Zusammenleben in Braunau

BRAUNAU. Braunau wächst stetig, seit zwei Generationen hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt. Durch die gute wirtschaftliche Entwicklung setzt sich der Trend der steigenden Zuzüge in den vergangenen Jahren fort. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner kommen aus Gemeinden des Bezirks, zahlreiche aus Deutschland oder anderen Staaten der Europäischen Union, einige aus Ländern außerhalb der EU. Die meisten von uns Braunauerinnen und Braunauern haben Großeltern, die nicht in unserer Stadt...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
Foto: Manuela Aichinger
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Gemeinsam im Team Projekte erarbeiten

Der Ge(c)ko-Lehrgang brachte Spital am Pyhrn ein Fest der Begegnung und Aurelia Tockner viele neue Erfahrungen. SPITAL AM PYHRN. Aurelia Tockner ist Mitglied des Gemeinderats in Spital am Pyhrn. Bei einer Bezirksparteisitzung der SPÖ erfuhr sie vom Ge(c)ko-Lehrgang und beschloss teilzunehmen. Vor zwanzig Jahren hatte sie schon einmal einen Projektmanagement-Lehrgang bei Ideenkreis Karlo M Hujber aus Schleedorf absolviert und wollte nun erfahren, was sich seither verändert hat und ob es neue...

  • Kirchdorf
  • Sarah Strasser
Spielerisch Feste und Feiertage kennenlernen | Foto: Stadt Salzburg

Bewohnerservice Aigen/Parsch feierte 15. Geburtstag

SALZBURG. Mit der Vernissage von Anita Reifenauer-Renger und der swingenden Musik der „The Jazz Gipsies“ wurde im Bewohnerservice Aigen/Parsch der 15. Geburtstag gefeiert. Highlight war die Präsentation des „Feiertagsquartetts“. Dabei handelt es sich um ein Kartenspiel, das eine Vielzahl von Festen aus verschiedenen Kulturen erklärt und in Bildern zeigt. Die Bilder stammen ebenfalls von der Künstlerin Anita Reifenauer-Renger. Die Idee für das Quartett hat Christine Czuma, die Leiterin des...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Demenz-Expertin Franziska Thalmann informiert über die Hintergründe zur Erkrankung, zeigt Kommunikationsmöglichkeiten auf und gibt Anregungen für die jeweilige konkrete Situation. | Foto: Thalmann
  • 22. Mai 2024 um 14:00
  • Treffpunkt mensch & arbeit Braunau
  • Braunau

Zweiteiliger P.A.U.L.A.-Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz

Ob Demenz diagnostiziert ist oder nicht: Das Zusammenleben und die Kommunikation gestalten sich im Alter zunehmend schwieriger. BRAUNAU. Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt ab 22. Mai in Braunau zu einem zweiteiligen P.A.U.L.A.-Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz in den Treffpunkt mensch & arbeit ein. Sie bemerken an einem Familienmitglied, dass es im Alltag nicht mehr zurechtkommt. Die Person vergisst Namen, Vereinbarungen oder alltägliche Dinge. Vielleicht gibt es...

Foto: Verein LebensWandel
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  • 24. Mai 2024 um 18:00
  • Verein LebensWandel
  • Karlstetten

Offenes Gesprächsforum

zum Themenbereich „Bewusste Lebensgestaltung in schwierigen Zeiten“ Fragen, Antworten, Gedanken, Austausch Aktuelles Weltgeschehen Wohin geht die Reise in unterschiedlichen Bereichen (Wirtschaft, Zusammenleben, Finanzen, Landwirtschaft, Bildung, Mobilität, Energie, …)? Was tun und was lassen? Was kann/soll ICH tun? – Meine Möglichkeiten Der richtige Zeitpunkt wofür? Vernetzung, Gemeinschaften, Regionalität Chancen von Krisen Persönliche Stärke und Standhaftigkeit entwickeln und fördern...

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