Zusammenleben

Beiträge zum Thema Zusammenleben

Die neue Datenbank "aktivimalter" zeigt das vielfältige Bildungsangebot in Salzburg auf.  | Foto:  Verein Salzburger Erwachsenenbildung

Neue Datenbank
Salzburgs Senioren können ihren Alltag aktiv und vielfältig gestalten

Sprachkurs, Zen-Seminar oder Nähwerkstatt: Salzburgs Pensionisten sind aktiv im Alter. Eine neue Kursdatenbank zeigt die Vielfalt der Angebote.  SALZBURG. In Pension zu sein, bedeutet heute mehr als Enkerldienst oder Sonntagsausflug. "Alt werden", das funktioniert nicht mehr so wie früher: Demografische Entwicklungen und ein sehr gutes Gesundheitssystem führen dazu, dass wir immer gesünder alt werden, was die Ansprüche an die Gestaltung der zweiten Lebenshälfte nachhaltig prägt. Aktive...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Beim Diskussionsabend wurde über Strategien und Möglichkeiten gesprochen, um Asylwerber bestens zu integrieren. | Foto: Caritas

Caritas hilft Gemeinden
Integration und Zusammenleben fördern

Wie Gemeinden ein gutes Zusammenleben mit Asylwerbern konkret gestalten können, war beim Vernetzungstreffen Thema. Zu diesem Austausch luden die Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität (ReKI) der Caritas, die Bezirkshauptmannschaften Grieskirchen und Eferding sowie die Integrationsstelle Oberösterreich ein. BEZIRKE. Ziel des Abends war es, Entwicklungsmöglichkeiten darzustellen, Best Practice Beispiele zu präsentieren und Visionen für ein weiterhin gutes Zusammenleben in der...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Anne Alber
Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Auch die Hürden im Kopf abbauen

Zwar setzt die Stadt Salzburg bereits seit Jahren auf das Thema Barrierefreiheit, mit der aktuellen Kampagne "Selbstverständlich BarriereFREI" soll die Salzburger Bevölkerung jetzt noch einmal verstärkt dafür sensibilisiert werden. Denn Barrierefreiheit betrifft keineswegs nur Menschen mit Beeinträchtigung – das Thema ist viel breiter gestreut: ältere Menschen, kleine Kinder, Eltern mit Kinderwagen oder Personen, die vorübergehend in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Auch Menschen, die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Stadträtin Anja Hagenauer und das "Team Vielfalt" starten die Initiative "Selbstverständlich barriereFrei".  | Foto: Stadt Salzburg

Neue Schwerpunkt-Kampagne
Salzburg will eine Stadt ohne Hürden und Barrieren werden

Gemeinsam mit der Bevölkerung will die Stadt Salzburg Hürden und Barrieren im Alltag abbauen. SALZBURG. Selbstverständlich barriereFREI“ – unter diesem Motto möchte das „Team Vielfalt“ die Salzburger einladen, gemeinsam über den Abbau von Hürden und Barrieren zu diskutieren und Vorschläge für Verbesserungen in puncto Barrierefreiheit einzubringen. Das Thema Barrierefreiheit soll dabei in einem weitreichenderen Umfang verstanden werden. "Wir werden einerseits die Bevölkerung sensibilisieren und...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Für Ayat Molhi, Enila Ataie und Sabine Pfeifer (v.r.) ist die Teilnahme an der Dialoggruppe ein fixer Bestandteil ihrer Freizeit.
1

Wiener Herzen
Durchs Reden kommen d'Leut zam

Bei den Dialoggruppen der Caritas kommen Frauen aus unterschiedlichen Kulturen schnell miteinander ins Gespräch. WIEDEN. "In unseren interkulturellen Frauen-Dialoggruppen sitzen Menschen mit Fluchthintergrund gemeinsam mit Österreicherinnen am Tisch", erklärt Margerita Piatti von der Caritas. "Das Ziel ist, durch gemeinsame, moderierte Gespräche in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen mehr Vertrauen zueinander, ein größeres Verständnis füreinander und schließlich ein besseres...

  • Wien
  • Wieden
  • Mathias Kautzky
Auch Mehdi ist glücklich helfen zu können. Er unterstützt das Rote Kreuz. | Foto: Osman Celik
2 5

Türkisch-islamischer Verein
Für ein friedliches Miteinander im Bezirk

SCHÄRDING. Der türkisch-islamische Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Schärding, zeichnet sich durch sein großes soziales und ehrenamtliches Engagement aus. Sei es "Essen auf Rädern" oder beim Kochen für Bedürftigen. Die Organisation unterstützt wo sie nur kann. "Unsere Religion befiehlt uns barmherzig zu sein und Gutes zu tun. Religion, politische Einstellung oder Herkunft spielen für uns dabei keine Rolle", so Obmann Osman Celik. Eine Stütze seinZiel ist vor allem die...

  • Schärding
  • Anna Rosenberger-Schiller
Brücken statt Mauern: Das Friedensgebet soll ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft stärken.  | Foto: mankale/Fotolia

Friedensgebet
„Baut Brücken statt Mauern!“

Unter dem Motto „Baut Brücken statt Mauern!“ lädt die Katholische Jugend zu einem Friedensgebet am 9. November, um 16 Uhr am Ennser Hauptplatz ein. Damit soll die Verbundenheit aller Menschen, die sich für den Frieden engagieren, zum Ausdruck gebracht werden. ENNS. Im Rahmen dieser Aktion soll das Bewusstsein für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft und den persönlichen Beziehungen geschärft werden und zu Frieden stiftendem Handeln motivieren. Die Friedensgebete werden von haupt-...

  • Enns
  • Marlene Mitterbauer
Präsentierten das Pilotprojekt "Hundehaltung & Zusammenleben": Bauernbunddirektor BR Peter Raggl, Umweltwerkstatt-Obmann Helmut Ladner, Expertin Ulrike Kerber und Projekt-Koordinator Markus Regensburger (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
5

Tiroler Pilotprojekt
Konflikte mit Hunden im Bezirk Landeck entschärfen

LANDECK (otko). Mit dem Pilotprojekt "Hundehaltung & Zusammenleben" sollen Konflikte mit Hunden entschärft werden. Neue AufklärungskampagneDer Hund ist der beste Freund des Menschen und zählt bei vielen Haltern als ein Familienmitglied. Trotzdem gibt es immer wieder Konflikte – diese reichen vom Hundekot auf den Feldern, über wildernde Hunde im Wald bis hin zur Begegnung mit Passanten. "Wir sind täglich mit Hunden konfrontiert und man hört oft negative Seiten. Es ist aber für alle Platz, wenn...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Foto: Freisinger

Kommentar
Gute Infrastruktur, kauzige Menschen?

"Nach Donawitz will ich nicht und nach Lerchenfeld auch nicht!" So lautet häufig die Reaktion wohnungssuchender Menschen auf Vorschläge, die ihnen seitens der Stadtgemeinde Leoben unterbreitet werden. Nicht verständlich, denn Donawitz hat sich sehr zum Positiven gewandelt, auch Lerchenfeld ist ein attraktives Wohngebiet. Dort gibt es viele Grünflächen, eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und – ab Sommer 2020 – endlich wieder ein Lebensmittelgeschäft. Viele Gemeindewohnungen wurden...

  • Stmk
  • Leoben
  • Wolfgang Gaube
1 1

Begegnung
Wandern zum Kennenlernen

Zum siebten Mal findet heuer am Sonntag, 5. Mai, die Integrationswanderung in Dietach statt. Unter dem Motto kultur.wandern.geschichte.begegnung lädt Lukas Reiter, Obmann des Ausschusses für Umweltfragen und Integration, zum Kennenlernen am Weg. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Gemeindeamt in Dietach. DIETACH. „Wie kann man einander besser kennenlernen, als auf einer gemeinsamen Wanderung? Das macht jeder gern und das ist niederschwellig, genau das richtige für eine Integrationsveranstaltung.“ Ist...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lukas Reiter
Koordinationstreffen des ReKI Schärding. Gemeinden, die Interesse an der Entwicklung und Umsetzung von derartigen Projektideen haben, können sich direkt dort melden. | Foto: ReKI

Multikulti leicht gemacht: ReKI hilft

Unwissenheit macht anfällig für Ängste, vor allem für Fremdes. ReKI hilft, Kulturen kennenzulernen. SCHÄRDING (mma). Sie sind die erste Anlaufstelle bei Fragen zur Integration von Zugewanderten: das Regionale Kompetenzzentrum für Integration und Diversität der Caritas mit Standort in Schärding. Es berät und begleitet Gemeinden bei Integrationsprozessen. Auch Gemeinden, die konkrete Ideen für ein gutes Zusammenleben in Vielfalt umsetzen möchten und sich dabei Unterstützung wünschen, können sich...

  • Schärding
  • Marlene Mayböck

Kommentar
Nachbarn: zwischen Himmel und Hölle

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ich bin mit meinen Nachbarn (größtenteils) gesegnet. Im Sommer setzen wir uns zum Grillen zusammen, im Winter fährt ein Teil sogar gemeinsam auf Skiurlaub. Und die Klassiker wie eine Tasse Zucker oder Milch ausleihen sind erst recht keine Probleme. Ganz anders hat es der Dunkelsteiner Rudolf Hasendorfer erwischt. Er kommt mit den Hausbau-Vorstellungen seines künftigen Nachbarn überhaupt nicht zurecht. Wäre auch nicht notwendig, wenn sich beide an die schriftliche Abmachung...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Fernseh-Bauer Andreas Tomek und seine Maria präsentieren ihre Partnerschaftsringe. Als nächstes sollen Eheringe folgen.
1 2

Bauer sucht Frau
ATV-Liebespaar plant Hochzeit und ein Baby

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Mit der ATV-Reality-Sendung "Bauer sucht Frau" ist der Stuppacher Andreas Tomek (41) zu einer Fernsehberühmtheit geworden. Mit Maria Nierer hat er seine Lebenspartnerin gefunden. Händchen haltend plauderten der Stuppacher Andreas und seine Maria über ihre Familienplanung. Sofort fallen im Bezirksblätter-Gespräch die Partnerringe aus Edelstahl an den linken Ringfingern der beiden auf. Der Vorbote für die Hochzeit? "Wir wollen heiraten", bekräftigen Maria und Andreas. Das...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Mehr Frieden unter Nachbarn herrscht auf dem Land als in größeren Städten wie Salzburg, zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.at. | Foto: Wild & Team-Fotoagentur

Umfrage zur Nachbarschaftsliebe
Mehr Frieden in der Nachbarschaft in kleinen Städten

Laut einer repräsentativen Studien von immowelt.at haben 53 Prozent der Menschen über 65 Jahre ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn. Mehr Trubel im Mehrfamilienhaus hat die jüngere Generation unter 30 Jahren. Die Studie zeigt ebenfalls, dass der Nachbarschaftsfrieden von der Größe der Stadt abhängt. SALZBURG. Vorurteile können widerlegt werden. Auch die über Senioren und ihr Verhältnis zu ihren Nachbarn. Eine repräsentative Studie von immowelt.at, einem der führenden Immobilienportale...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Die Caritas Stadtteilarbeit regte die Bewohner des Mariahilfer Einsteinhofs zum Plaudern an. | Foto: BV 6
1

Caritas
Nachbarschaftscafé im 6. Bezirk

Engagierte Nachbarn knüpfen im Bezirk ein Netzwerk und möchten damit die Gesundheit fördern. MARIAHILF. Schon seit dem Frühjahr besucht das Team der Caritas Stadtteilarbeit regelmäßig den Einsteinhof an der Ecke Mollardgasse/Grabnergasse. Die Stadtteilarbeit hat von der Wiener Gesundheitsförderung den Auftrag, die Mieter von einer "Gesunden Nachbarschaft" zu begeistern.  Beim Nachbarschaftscafé bot sich dafür wieder Gelegenheit. Das Team der Stadtteilarbeit lud die Bewohner zu Keksen, Kuchen...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Mathias Kautzky
Faultier-Männchen "Flash" beim Relaxen.  | Foto: Zoo Salzburg
1 1 2

Neuzugang im Salzburger Gibbonhaus
Zweifingerfaultier "Flash" "chillt" nun mit "Poquita"

Das Zweifingerfaultier "Flash" lebt nach einer kurzen Eingewöhnungszeit im Salzburger Zoo nun mit dem Faultier-Weibchen "Poquita" im Gibbonhaus zusammen. SALZBURG. Nun wird zu zweit "gechillt". Das Zweifingerfaultier "Flash" übersiedelte vor einiger Zeit von Duisburg nach Salzburg. Nun lebt das dreijährige Männchen mit dem Faultier-Weibchen "Poquita" im Gibbonhaus des Salzburger Zoos zusammen.  Alles mit GemütlichkeitFaultiere sind sehr geruhsame Tiere. Ihr ganzes Leben spielt sich in Zeitlupe...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Daniel Schrofner
Ob für Kleine oder Große: Menschenrechte gehören verteidigt. | Foto: MNStudio/Fotolia.com

Friedensbüro Graz: Menschenrechte gehören verteidigt

30 Tipps vom Friedensbüro – das große Finale: Die Menschenrechte feiern ihren 70. Geburtstag. Für manche mag es sich so anfühlen, als hätte es sie schon immer gegeben. Sie sind zur Selbstverständlichkeit geworden. Wir haben vergessen, was es heißt, für das Wahlrecht aller auf die Straße zu gehen, für das Recht auf Freiheit kämpfen zu müssen, sich offen gegen Sklaverei oder Folter auszusprechen. Es gibt aber auch heute immer noch Menschen, die davon ausgenommen sind, für die die Allgemeine...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Man muss seine Grenzen klar aufzeigen und sich trauen, "nein" zu sagen. | Foto: fotolia/olly

Friedensbüro Tipp 29: Nein ist nein

Die WOCHE und das Friedensbüro geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Wir alle haben Grenzen. Was für die einen nur Spaß und noch im Rahmen des Zumutbaren ist, kann vom anderen bereits als verletzend empfunden werden. Jeder Mensch setzt seine eigenen Grenzen. Ob es dabei um Belastbarkeit, körperliche Nähe oder verbale Auseinandersetzungen geht, spielt keine Rolle. Die Grenzen der anderen zu achten, hat viel mit Respekt zu tun. Nein heißt nein und sollte als solches akzeptiert werden....

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Menschenrechte gelten für jeden in gleichem Umfang. | Foto: Peter Atkins/Fotolia

Friedensbüro: "Menschenrechte sind Freiheit für uns alle" + Tipp 27

Das Friedensbüro legt dar, wieso der Schutz der Menschenrechte für die Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Egal, ob groß oder klein, dunkel- oder hellhäutig, jung oder alt – die Menschenrechte gelten für alle gleichermaßen. Sie sind angeboren, stehen uns allein auf Grund unseres Menschseins zu. Am 10. Dezember feiern sie Geburtstag. Am 10. Dezember werden sie 70 Jahre alt. Das Friedensbüro erläutert, was zu den Menschenrechten gehört und wer für ihre Einhaltung verantwortlich ist....

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller

MITMACHEN! MITREDEN! MITGESTALTEN!
KONFLIKTE, RÜCKSICHT UND SICHERHEIT IM VERKEHR

Wie können wir gemeinsam das Zusammenleben in der Inneren Stadt verbessern? Diskussionsabend Konflikte, Rücksicht und Sicherheit im Verkehr 27.11.2018 | 18 Uhr, Badeschiff, Donaukanal, 1010 Wien Einladung zum Diskussionsabend Radfahren und E-Scooter am Gehsteig, parkende Autos auf Schutz- und Radwegen, hohe Geschwindigkeiten und Gefährdung von Zufußgehenden: der Verkehr sorgt immer wieder für Konflikte und Aggressionen. Diskutieren Sie gemeinsam mit ExpertInnen, was wir tun können, um das...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Agenda 21 Innere Stadt
Mit dem Posten von Informationen im Internet muss umsichtig umgegangen werden. | Foto: Fotolia/Gorodenkoff

Friedensbüro Graz
Tipp 25: Das Internet vergisst nicht

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Ganz gleich ob Kommentare, Fotos, Videos, Likes – jedes noch so kleine Detail wird für die Ewigkeit gespeichert. Wer also auf Facebook, Instagram, Snapchat oder anderen Plattformen postet, sollte sich dessen bewusst sein und zwei, drei Mal überlegen, ob der Inhalt tatsächlich für eine breitere Masse bestimmt ist. Würde ich das, was ich poste auch live, vor so vielen Menschen sagen, auf der Straße zeigen?...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Vorsicht ist bei dem Umgang mit Information geboten. | Foto: Daniel Ernst/Fotolia

Friedensbüro Graz
Tipp 24: Meinung bilden braucht Zeit

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Noch nie war Informationsbeschaffung so einfach – Nachrichten sind uns heute von fast überall aus zugänglich. Ob über das Smartphone, in Medien, über Familie oder Freunde – Quellen gibt es viele. Aber nicht alle berichten das gleiche. Meist gibt es mehrere Versionen einer Geschichte. Umso wichtiger also, Quellen zu überprüfen, auf das eigene Bauchgefühl, den Verstand zu hören, sich zu nichts drängen zu lassen,...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Nachfragen kann viele Missverständnisse lösen. | Foto: Fotolia/Robert Kneschke

Friedensbüro Graz
Friedensbüro Tipp 22: Nachfragen kann vorbeugen

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Zu jeder Kommunikation gehören ein Sender und ein Empfänger, jemand der etwas sagt, und das Gegenüber, das die Nachricht erhält. Doch nicht immer kommt die Botschaft so an, wie sie ursprünglich gedacht war. Da kann es zu Störungen, Fehldeutungen kommen – er sagt dies, sie versteht jenes oder umgekehrt. Wer aber immer wieder nachfragt, kann mögliche Missverständnisse frühzeitig aus dem Weg räumen, einer...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Manchmal müssen Dinge ausgesprochen werden. | Foto: endostock/Fotolia

Friedensbüro Graz
Friedensbüro Tipp 21: Schweigen hilft nicht immer

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Es kracht. Immer wieder einmal. Zwischen Eltern, Geschwistern, Freunden, Kollegen. Das ist normal, schließlich sind wir alle verschieden, haben unsere eigenen Vorstellungen vom Leben. Doch auch scheinbar große Meinungsverschiedenheiten lassen sich bereinigen. Reden, ein klärendes Gespräch suchen, kann helfen. Wer das alleine nicht schafft – weil die Situation zu verzwickt, verworren ist – kann sich eine...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Demenz-Expertin Franziska Thalmann informiert über die Hintergründe zur Erkrankung, zeigt Kommunikationsmöglichkeiten auf und gibt Anregungen für die jeweilige konkrete Situation. | Foto: Thalmann
  • 22. Mai 2024 um 14:00
  • Treffpunkt mensch & arbeit Braunau
  • Braunau

Zweiteiliger P.A.U.L.A.-Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz

Ob Demenz diagnostiziert ist oder nicht: Das Zusammenleben und die Kommunikation gestalten sich im Alter zunehmend schwieriger. BRAUNAU. Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt ab 22. Mai in Braunau zu einem zweiteiligen P.A.U.L.A.-Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz in den Treffpunkt mensch & arbeit ein. Sie bemerken an einem Familienmitglied, dass es im Alltag nicht mehr zurechtkommt. Die Person vergisst Namen, Vereinbarungen oder alltägliche Dinge. Vielleicht gibt es...

Foto: Verein LebensWandel
2
  • 24. Mai 2024 um 18:00
  • Verein LebensWandel
  • Karlstetten

Offenes Gesprächsforum

zum Themenbereich „Bewusste Lebensgestaltung in schwierigen Zeiten“ Fragen, Antworten, Gedanken, Austausch Aktuelles Weltgeschehen Wohin geht die Reise in unterschiedlichen Bereichen (Wirtschaft, Zusammenleben, Finanzen, Landwirtschaft, Bildung, Mobilität, Energie, …)? Was tun und was lassen? Was kann/soll ICH tun? – Meine Möglichkeiten Der richtige Zeitpunkt wofür? Vernetzung, Gemeinschaften, Regionalität Chancen von Krisen Persönliche Stärke und Standhaftigkeit entwickeln und fördern...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.