Wildverbiss

Beiträge zum Thema Wildverbiss

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Trophäenschau in Reutte
Der Wolf beschäftigt unsere Jäger intensiv

Die jährlich stattfindende Trophäenschau ist die Bilanz der Jägerschaft. Diese fiel gut aus, dennoch ist die Stimmung getrübt. Wolf und Bär sind ein Reizthema für Jäger und Landwirte gleichermaßen. REUTTE. So gut die Bilanz aus jagdlicher Sicht war, so schlecht fällt sie mit dem Blick auf den Almsommer aus. Zahlreiche Schafe wurden auf den heimischen Almen gerissen oder sind vermisst. Wolf und Bär sind dafür verantwortlich. Was die Bauern trifft, "schlägt" bei den Jägern auf. Großes...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Michael Buchebner beschreibt, was es mit Jungwuchsmonitoring und Wildtiermanagement auf sich hat. | Foto: Weymayer
Video 56

Jungwuchsmonitoring im Nationalpark
Zwei Fichten, vier Buchen, ein Ahorn – und aus?

Im Nationalpark Kalkalpen kommen 32 verschiedene Baumarten vor. Diese Vielfalt ist in Österreich überdurchschnittlich und besonders. Auch künftig soll sich der Wald in diesem Artenreichtum entwickeln.  ROSENAU/HENGSTPASS. Im Projekt “Verdichtetes Jungwuchsmonitoring 2022“ hat der Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Bundesforste den Einfluss des Schalenwildes auf die natürliche Waldverjüngung und die Auswirkungen auf die Baumartenvielfalt untersucht. Der Nationalpark Kalkalpen ist mit 89 Prozent...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Oben Wald, unten der Siedlungsraum: Der heimische Schutzwald bietet Sicherheit. Im Bild ein Blick auf Elmen. | Foto: Josef Walch
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Natur & Umwelt 2022
Klimaerwärmung setzt dem Außerferner Wald zu

Knapp die Hälfte der Außerferner Grundfläche ist bewaldet. Ganz schlecht geht es unseren Bäumen derzeit nicht, wirklich gut aber auch nicht. AUSSERFERN. Der Waldzustandsbericht 2021 wurde kürzlich vorgelegt. Besonderes Augenmerk fand in diesem der Bezirk Lienz. Hier leidet der Wald an den "Nachwehen" mehrerer Sturmtiefs, die zunächst viele Windwürfe mit sich brachten und jetzt, als Folge davon, einen massiven Borkenkäferbefall verursacht haben. Bezirk Reutte ist besser dran "Wir sind hier im...

  • Tirol
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  • Günther Reichel
LK-Präsident Josef Hechenberger, Landesforstdirektor Josef Fuchs und Landesjägermeister Anton Larcher (v.li.) präsentierten das „Wildwiesen“-Projekt.
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Lenkungsmaßnahmen für das Wild: Pilotprojekt in Telfs
Wildwiesen reduzieren Wildschäden

TELFS. Kulturflächen und Siedlungsraum weiten sich aus, drängen die natürlichen Lebensräume von Reh- und Rotwild zurück. Erholungssuchende üben ebenso einen Druck auf das Wild aus. So entstehen durch das scheue Schalenwild, das sich versteckt, teils größere Schäden an Schutz- und Wirtschaftswald. Nun wollen mehrere Interessensvertreter mit einfachen Mitteln gegensteuern. "Wildwiesen"-Vorzeigeprojekt in Telfs Für Grundeigentümer, Waldbesitzer oder Jagdpächter ist ein ausgeglichener, dem...

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  • Telfs
  • Georg Larcher
Sollte man Wildtiere, wie hier Rotwild, im Winter füttern? Daran scheiden sich auch innerhalb der Jägerschaft die Geister. | Foto: Foto: Privat
Aktion

Lavanttal
Die Wildfütterung polarisiert

Ob Wild im Winter gefüttert werden soll, sorgt selbst unter Jägern für Diskussionen. LAVANTTAL. Laut Kärntner Jagdgesetz steht fest: Reh- und Rotwild kann während der Wintermonate gefüttert werden. Ob dies jedoch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt – die Wildfütterung ist nicht unumstritten. 300 Rehwildfütterungen„Beim Rehwild entscheidet der Jagdausübungsberechtigte, ob gefüttert wird oder nicht. Bei Gemeindejagden ist das eine Jagdgesellschaft, bei Eigenjagden der Grundeigentümer. Sie...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Künftig Tannen- und Laudmischwälder: Die Fichte und auch die Kiefer sind wegen des Klimawandels bis in Höhenlagen von 1.200 m und an exponierten Bereichen bis 1.400 m Seehöhe in ihrer Existenz gefährdet.  | Foto: BFI Landeck/ Michael Knabl
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BFI Landeck
Klimawandel hat Auswirkungen auf die Landecker Wälder

LANDECK. Was bedeutet der Klimawandel für den Bezirk Landeck? Sowohl die Fichte als auch die Kiefer sind bis in Höhenlagen von 1.200 Meter und an exponierten Bereichen bis 1.400 Meter Seehöhe in ihrer Existenz gefährdet. Fichte durch Klimawandel gefährdet Der Bezirk Landeck ist gekennzeichnet durch ein sehr trockenes warmes Klima. Der Jahresniederschlag beträgt z.B. in St. Anton am Arlberg ca. 1.300 Millimeter und in Prutz ca. 600 Millimeter. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen in...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Immer mehr Hunde attackieren in Graz Rehe. | Foto: Pixabay
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Hundeattacken auf Rehe nehmen in Graz zu

Bezirksjägermeister schlägt Alarm: In Graz wurden in den letzten Monaten 103 Rehe gerissen. Der eine oder andere Grazer mag es ja kaum glauben: Wildtiere, wie Rehe, Hasen oder Füchse, tummeln sich nicht nur in den ländlichen Gegenden der Steiermark, sondern auch mitten im Stadtgebiet der Murmetropole. Probleme verursacht derzeit aber nicht der Mensch, sondern ein anderer Vierbeiner. "Im aktuellen Jagdjahr, das seit 1. April 2019 und noch bis 31. März 2020 läuft, wurden in Graz 103 Rehe von...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Roman Berger, Obmann der Waldgenossenschaft St.Lorenzen im Gitschtal, ist verantwortlich für die Wiederherstellung der Schutzwald-Funktion für die Ortsbevölkerung
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Wald
Jagd in Schonzeit erhitzt Gemüter

Die Sonnenseite des Gitschtales wurde im Dezember mit Landesregierungs-Bescheid zur „Wild-Freihaltezone“ erklärt. GITSCHTAL (jost). „Besondere Ereignisse erfordern halt manchmal auch besondere Gegen-Maßnahmen“, erklärt Vollerwerbsbauer Roman Berger aus St.Lorenzen im Gitschtal im Gespräch mit der WOCHE. Wie bekannt, hat im Gitschtal am 10.August 2017 ein verheerender Sturm hunderte Hektar Wald binnen weniger Minuten vernichtet, wodurch auch die Schutzwaldfunktion für St.Lorenzen mit einem...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Hans Jost
Bereits 1.000 Kilo Tannenzapfen wurden im Wipptal geerntet. Deren Samen werden im Landesforstgarten aufgezogen und die jungen Bäume dann wieder im Wipptal gepflanzt. | Foto: Land Tirol/BFI Steinach
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„Oh Tannenbaum“ – Halbzeit für Interreg-Projekt
Bereits 16.000 junge Tannen im Wipptal gepflanzt

WIPPTAL. Tannen sollen nicht nur zur Weihnachtszeit in den Wohnzimmern, sondern angesichts der Klimaveränderung vermehrt auch in den heimischen Wäldern zu finden sein. Im Wipptal dominieren sowohl südlich wie auch nördlich des Brenners aufgrund der natürlichen Gegebenheiten Fichte und Lärche, aber es gibt auch Restbestände an Tannenwäldern. Im Rahmen des Interreg-Programms „Oh Tannenbaum“ werden die Samen der noch vorhandenen Tannenbestände im Wipptal geerntet, im Landesforstgarten Stams...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Es wirkt idyllisch, doch hier wo die beiden Förster stehen, sollte eigentlich dichter Wald sein. | Foto: Pritz
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Wald und Wild
Bundesforste arbeiten gegen Waldverwüstung an

Der Wald muss sich verändern um den Klimawandel standzuhalten, dabei müssen manchmal auch unbeliebte Maßnahmen ergriffen werden.  BAD HOFGASTEIN. Der Wald ist noch immer der beste natürliche Schutz gegen Lawinen und gleichzeitig auch der beste Klimaschützer. Ein Hektar Nadelwald kann bis zu 35 Tonnen Staub binden und rund 13 Tonnen CO2 pro Jahr speichern. Zusätzlich speichert alleine ein Quadratmeter Waldboden bis zu 400 Liter Wasser. Wald wird bunter Um die Wälder zu erhalten wird von den...

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  • Anita Empl
DI Peter Hauser leitet seit 1988 die Bezirksforstinspektion Landeck.
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Aufforstungsprojekt
Klimafitter Wald im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Bezirksforstinspektion Landeck startet Aufforstungsprojekt, das unsere Wälder für den Klimawandel rüstet. Massive Trockenheit Der Klimawandel trifft auch die Wälder im Bezirk Landeck: die Trockenheit setzt den Fichten zu und macht sie anfälliger für Schädlinge wie den Borkenkäfer. Im Bezirk Landeck gab es im Jahr 2017 5.000 Festmeter und im Jahr 2018 6.500 Festmeter Schadholz durch Borkenkäferbefall. Auch die Weißkiefer, eigentlich eine Baumart trockener Extremstandorte,...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
LA Josef Edenhauser: Wildeinflussmonitoring. | Foto: Tiroler Bauernbund
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Holz in Tirol
Wieviel Verbiss verträgt der Wald in Tirol?

Neue Ergebnisse vom Wildeinflussmonitoring Österreich werden in Kürze veröffentlicht. Die Entwicklung der Forstwirtschaft lasse sich laut LA Josef Edenhauser anhand dieser Ergebnisse einschätzen. TIROL/OBERNDORF niko). Beim österreichischen Forst- & Jagd-Dialog „Mariazeller Erklärung“ waren heuer in Tirol Jagd, Forst, Wildbachverbauung, Jagdbehörde, Eigentümervertreter sowie Vertreter des Landes anwesend. LA Josef Edenhauser (Oberndorf) bedankte sich bei allen Beteiligten: „Ich bin überzeugt,...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Der Pongauer Bezirkshauptmann Harald Wimmer. | Foto: Alexander Holzmann

Schutzwald
Gerichte bestätigen die Wildstandsreduktion in Gastein

GASTEIN (aho). Weil durch eine Wildfütterung hoher Schaden am Schutzwald im Gasteinertal entstanden ist – Aufwuchs ist nach mehreren Sturmereignissen seit 2003 aufgrund des hohen Wildverbisses nicht möglich – ordnete die Bezirkshauptmannschaft St. Johann bereits 2017 die notwendigen Maßnahmen zur Reduktion der Wildbestände per Bescheid an. Dagegen wurde Beschwerde eingelegt, die nun abgewiesen wurde: „Alle Einsprüche wurden von den zuständigen Verwaltungsgerichten abgelehnt und die inhaltliche...

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  • Alexander Holzmann
Am Hochmahdkopf wurden viele junge Bäume gesetzt, um den Schutzwald wieder aufzuforsten. | Foto: Naturpark Karwendel
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Waldschutz & Jagd vereinbar

Die Jäger sind gegen die geplante radikale Ausweitung der Bejagung am Absamer Hochmahdkopf. ABSAM. Für Aufregung sorgte in der Jägerschaft die Entscheidung der Behörde, am Absamer Hochmahdkopf das ganze Jahr die Bejagung von Rot-, Gams- und Mufflonwild unbeschränkt zuzulassen. (Siehe BEZIRKSBLATT-Artikel "Wildverbiss zerstört Schutzwald" vom 23.5.2018). Dabei ist auch in der Jägerschaft unumstritten, dass die Wiederaufforstung des Gebietes, welches vor vier Jahren durch einen Großbrand zerstört...

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  • Stefan Fügenschuh
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Wildverbiss in Oberamlach: Wer haftet?

Othmar Briggl setzte im Herbst neue Thujen, über den Winter haben Rehe alles abgefressen und sind auch in seinem Gemüsegarten auf Futtersuche gegangen. Doch wer ersetzt den Schaden? AMLACH (ven). Abgebissene Thujen und Buchsbaum, Reh-Köttel auf Wiese und im Gemüsegarten: Othmar Briggl ärgert sich über Wild, das im Winter in seinem Garten in Oberamlach auf Futtersuche ging. Er fragt sich, wer für den Schaden nun haftbar gemacht werden könne. Neue Thujen abgefressen "Ich habe im Herbst 30 neue...

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  • Verena Niedermüller
Bei der Nutzung des Waldes setzt man auf Nachhaltigkeit. Es wird nur so viel Holz entnommen, wie nachwächst. | Foto: BFI
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Wald: Schutz-, Lebens- und Wirtschaftsraum

Holz ist ein ökologisch nachwachsender Rohstoff, den wir im Bezirk Landeck selber haben. BEZIRK (otko). Der Schutzwirkung des Waldes kommt im Bezirk Landeck mit seinen steilen Hängen eine besondere Bedeutung zu. Ein großer Teil unseres Siedlungsgebietes, allem voran im Paznaun, Stanzer- und Kaunertal, wäre ohne die schützende Wirkung des Waldes nicht bewohnbar. Rund 80 Prozent des Waldes im Bezirk Landeck sind als Schutzwald eingestuft. "Ein intakter Schutzwald verhindert das Anbrechen von...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Foto: Privat

Garstner Jägerschaft bei Heckenpflanzung in Schwaming behilflich

GARSTEN. Im Rahmen der Flurbereinigung in der Garstner Ortschaft Schwaming werden 8000 Sträucher und Bäume neu eingepflanzt. Rund 3 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche werden im Rahmen der Flurbereinigung für Naturschutzmaßnahmen zur Verfügung gestellt. 200 ha werden bei dieser Aroundierung zusammengelegt damit in größeren Einheiten wirtschaftlicher und Recoursen schonender bearbeitet werden kann. Wegstrecken sollen dabei verkürzt und unnötige Wendevorgänge reduziert werden, damit weniger...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Waren im Vorjahr im Bezirk Schärding noch 5369 Rehe zum Abschuss freigegeben, sind es heuer "nur" mehr 5237. | Foto: lightpoet/fotolia
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Milder Winter freut Jäger, Rehe und Waldbesitzer

Seit 1. Mai 2014 läuft die heurige Jagdsaison. 5237 Rehe sollen im Bezirk Schärding erlegt werden – zwei Prozent weniger als im Vorjahr. BEZIRK (bich). Durch die nass-kalte Witterung und vor allem das Hochwasser im Juni 2013 hat sich der Rehbestand im Bezirk Schärding im Vergleich zum Vorjahr verringert, weiß Bezirksjägermeister Konrad Stadler. "Der milde Winter führte außerdem dazu, dass der Anteil an verbissenen, jungen Bäumen im Bezirk sehr gering ausfiel", informiert Hanspeter Haferlbauer,...

  • Schärding
  • Michelle Bichler
Junge Tannen im Schutz des Zaunes | Foto: BH Kirchdorf

Starker Wildeinfluss im Jungwald des Bezirkes

Eine jüngst veröffentliche Studie des Bundesamtes für Wald stellt der Wald-Wild-Situation des Bezirkes Kirchdorf kein gutes Zeugnis aus. BEZIRK. Im Rahmen einer Veranstaltung der Bezirksbauernkammer, der Bezirkshauptmannschaft und der Jägerschaft des Bezirkes wurden mehr als 120 Grundeigentümervertreter und Jagdleiter über das Bezirksergebnis dieses Wildeinflussmonitorings informiert. Auf 63 Prozent der Waldflächen herrscht starker Wildeinfluss, welcher besonders in den Schutzwaldbereichen die...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Entwurzelt – unsere Wälder sind krank, doch eine natürliche Verjüngung scheint unmöglich.
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Lebensraum Wald ist in Gefahr

"Überhege und Monokultur setzen Wald und Wild schwer zu." Laut Forstbesitzern ist eine naturnahe Waldbewirtschaftung nur noch hinter Zäunen möglich. Die Landwirte machen dafür in erster Linie die Jägerschaft verantwortlich. Ferner werfen sie den zuständigen Behörden Untätigkeit vor. Ihre Kritik an den Forstdiensten des Landes und Jägern rechtfertigen sie mit Verweis auf den Bericht des Bundesrechnungshofes von 2009. Der Bericht empfiehlt angesichts des hohen Anteils an Wildverbissschäden u.a....

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger
Revieroberjäger Robert Prem mit seinem treuen und energiegeladenen Gefährten „Baron“ auf der Pirsch.
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Wo der Gamsbock fällt

Robert Prem ist Berufsjäger in der Hinterriß. Er klärt auf über Jagen, Wildverbiss und Wildern. HINTERRISS (bs). Eingetroffen bei Robert Prems Haus in der Hinterriß, steht eines gleich fest: Das ist ein waschechter Jäger. Robert Prem ist 38 Jahre jung und Revieroberjäger. Das Gebiet des gebürtigen Wiesingers erstreckt sich auf rund 5.000 Hektar. Bevor es auf eine Fahrt durch sein Revier geht, muss er mit Jägerkollegen Thomas Eder noch eine tote Gams dokumentieren. „Das Tier war krank. Es hätte...

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  • Barbara Schießling

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