Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Bei der Übergabe v.li.: LRin Astrid Mair, Offizierstellvertreter Markus Bernardi (Zugskommandant des Baupionier- und Katastrophenhilfszuges) und Militärkommandant Ingo Gstrein. | Foto: © Österreichisches Bundesheer/Martin Hörl
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Katastrophenfälle
Tiroler Katastrophenhilfspaket für Bundesheer

Das Land Tirol konnte kürzlich eine Millionen Euro für Krisen- und Katastrophenfälle an das Österreichische Bundesheer zur Verfügung stellen. Davon werden wichtige Gerätschaften besorgt, die in Krisen- und Katastrophenfällen zum Einsatz kommen. TIROL. Drohnen, ein LKW mit Ladekran oder auch Bagger – Geräte wie diese kommen in Krisen- und Katastrophenszenarien wie Hochwasser oder Muren zum Einsatz. Das Österreichische Bundesheer nutzt diese, um Menschen zu helfen, Infrastruktur zu sichern und...

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LH Anton Mattle und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair luden zum traditionellen Sicherheitsempfang des Landes Tirol. | Foto: Land Tirol/Die Fotografen
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Sicherheitsempfang
„Der Katastrophenschutz in Tirol funktioniert"

Beim diesjährigen Sicherheitsempfang des Landes Tirol waren 700 Mitglieder der Hilfs- und Einsatzorganisationen dabei. LH Mattle und LRin Mair sprachen ihren Dank für das herausragende Engagement aus. Des Weiteren standen die Themen Lawinengefahr – 25 Jahre nach der Galtür-Katastrophe  und Krisenkommunikation im Fokus. TIROL. Wenn mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Einsatzkräfte der Feuerwehr, die Wasserrettung inklusive Rettungsboot, Polizistinnen und Polizisten auf Motorrädern und viele...

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Der stv. Landesrettungskommandant Günther Schwemberger, Landesrettungskommandant Martin Dablander, Landesrätin Astrid Mair, Günther Ennemoser, Präsident Rotes Kreuz TIrol, und Michael Fankhauser, Abteilung Krisen- und Gefahrenmanagement Land Tirol (v.l.n.r.) freuen sich über den neuen Klein-LKW und insbesondere über die neue Feldküche für den Katastropheneinsatz. | Foto: Rotes Kreuz Tirol / Petra Veider
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Rotes Kreuz Tirol
Tag der Katastrophenhilfe in Zeiten der Krisen

Multiple Krisen nehmen zu und stellen für die humanitäre Hilfe Herausforderungen dar, auf die sich das Rote Kreuz Tirol vorbereitet. Um den steigenden Herausforderungen gerecht zu werden, sind organisationsübergreifende Vernetzungen, der Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz (KI), aber auch ausreichende Personal- und Materialressourcen notwendiger denn je. Mit dieser Schlüsselbotschaft lässt sich der diesjährige Tag der Katastrophenhilfe, den das Landesrettungskommando Tirol...

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Die Einsatzleitung mit Elamr Rizzoli und BH Eva Loidhold.  | Foto: Land Tirol
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Fiktives Katastrophenszenario
BH Imst inszenierte Katastrophenschutzübung

Unwetter mit Starkregen und Sturmböen standen als Übungsannahme - Informationsfluss im Einsatzstab, Lagebeurteilung und Koordinierung von Einsätzen standen im Fokus der Behörde. IMST. 30 MitarbeiterInnen der Bezirkshauptmannschaft waren für die Einsatzleitung bestellt Stromausfälle, Straßensperren und stehengebliebene Züge infolge von Starkregen verbunden mit Sturmböen – soweit das fiktive Katastrophenszenario, das Grundlage der Anfang dieser Woche durchgeführten Katastrophenschutzübung im...

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  • Clemens Perktold
Die Hubschrauber des Bundesheeres werden zum Transport genutzt. | Foto: BFV-IBK-Stadt
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Katastrophenschutz-Übung
Innsbruck übte am 23.9.2023 für den Ernstfall

Die Innsbrucker Einsatzorganisationen führten am Samstag, den 23. September 2023 eine Katastrophenschutz-Übung durch. Die Probe des Ernstfalls stand unter dem Motto "Gemeinsam gegen Katastrophen". INNSBRUCK. Am Samstag, den 23. September, fand eine gemeinsame Katastrophenschutz-Übung der Innsbrucker Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) statt. An mehreren Orten im Innsbrucker Stadtgebiet proben Einsatzkräfte der Feuerwehr Innsbruck, des Roten Kreuzes und des Österreichischen...

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  • Lisa Kropiunig
Bürgermeister Martin Krumschnabl, Andrew Mackay Bower und Andreas Schaffenhauser (v.l.) bei der Übergabe des Zertifikates für Kufstein. | Foto: Stadtmarketing Kufstein
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Auszeichnung
Kufstein ist Teil des UN-Programms "Make Cities Resilient"

Kufstein ist dem UN-Programm "Making Cities Resilient 2023" (zu deutsch: mache Städte widerstandsfähig) beigetreten. Dafür hat Bürgermeister Martin Krumschnabl vor Kurzem eine Auszeichnung entgegennehmen dürfen. KUFSTEIN. Auf der Festung in Kufstein eröffnete Andreas Schaffhauser, Generaldirektor der GeoSphere Austria, am Montagabend die Naturgefahrentagung. Diese findet noch bis Donnerstag, den 21. September statt. Dass schadenbringende Naturereignisse in Zukunft noch öfter eintreten werden,...

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  • Christiane Nimpf
Als Höhepunkt der zweitägigen Katastrophenschutzübung wurde sogar ein Flugzeugabsturz simuliert. | Foto: René Rebeiz
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Üben für den Ernstfall
Katastrophenschutzübung: Flugzeugcrash simuliert

Letztes Wochenende war es wieder so weit, rund 100 Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 30 Spezialistinnen und Spezialisten im Feldspital, Notärztinnen und Notärzte, weitere 100 Einsatzkräfte anderer Einsatzorganisationen und 200 Personen, die als Figurantinnen und Figuranten agierten, übten an zwei Tagen den Ernstfall anlässlich der diesjährigen Katastrophenschutzübung des Roten Kreuzes Tirol. INNSBRUCK. In nur zwei Tagen war ein Altenheim zu evakuieren und zahlreiche Verletzte nach...

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  • René Rebeiz
LR Astrid Mair mit Walter Phleps (re.) und Josef Trixl (Katastrophenschutzreferenten) sowie Bgm. Walter Astner (li.) vor dem Notstromaggregat. | Foto: Land Tirol/Rauscher
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Land Tirol
Fieberbrunn vorbildlich bei Katastrophenschutz

Landesrätin Astrid Mair zu Besuch in der Marktgemeinde; Fieberbrunn ist gerüstet für den Ernstfall. FIEBERBRUNN. Mit der Erarbeitung eines Katastrophenschutzplanes und der Installierung einer Gemeindeeinsatzleitung 2018 sowie der offiziellen Beauftragung von Walter Phleps als Katastrophenschutzreferenten im Jahr 2019 war man in Fieberbrunn landesweit eine der ersten Gemeinden, die das Thema Katastrophenschutz behandelten. Für Bürgermeister Walter Astner ist es ein Glücksfall, dass sich mit dem...

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  • Johanna Bamberger
Die Drohnen sind aktuell mehrmals pro Woche im Einsatz. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
Video 9

Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Landeswarnzentrale im Einsatz

Bereits 2021 wurde die Landeswarnzentrale mit ihrer ersten Drohne ausgerüstet. Die Technik erlaubt es das Anwendungsspektrum deutlich zu erweitern. In zahlreichen Einsätzen und Krisenlagen konnten Drohen in Tirol bereits effektiv eingesetzt werden.  TIROL. Seit der ersten Drohne 2021 sind zwei weitere für die Landeswarnzentrale hinzu gekommen. Diese ermöglichen im Katastrophenfall eine schnelle Lageerkundung und Ereignisdokumentation sowie allgemeine Erhebungstätigkeiten im Landesdienst sowie...

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Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

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LH Mattle und LH Wallner fordern Fluggeräte für den Hubschrauber-Stützpunkt in Vomp. | Foto: Dietmar Walpoth
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Katastrophenbekämpfung
Hubschrauber-Stationierung im Westen?

Die Landeshauptmänner Mattle und Wallner fordern aktuell eine Prüfung der Stationierung von AW169 in Vomp. Eine Hubschrauber-Stationierung im Westen würde die Versorgungssicherheit im Westen Österreichs verbessern, so das Argument. TIROL. Hochwasser und Lawinenunglücke hätten in der jüngsten Vergangenheit verdeutlicht, wie wichtig Hubschrauber für die Katastrophenbekämpfung und die Sicherheit der Bevölkerung wären. Die Landeshauptleute von Tirol und Vorarlberg, Anton Mattle und Markus Wallner,...

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Präsentation des Projekts KEMAP Ried: Bgm. Daniel Patscheider, LH Anton Mattle und Projektleiter Karlheinz Eckhart (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 21

Katastrophenmanagement
Gemeinde Ried i.O. bereitet sich mit Projekt KEMAP vor

Mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management) hat sich die Gemeinde Ried im Oberinntal auf ein Blackout, Muren, Überschwemmung oder Trinkwasserknappheit vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. LH Mattle sprach über das Katastrophenmanagement bei der Lawinenkatastrophe in Galtür. RIED IM OBERINNTAL (otko). Die Gemeinde Prutz hat es vorgemacht und sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) im Rahmen eines...

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BM Tanner und LH Mattle stellen Weitblick und Vorsorge unter Beweis und statten das von Brigadier Gstrein geführte Militärkommando Tirol mit Katastrophenhilfsgerät aus. | Foto: BMLV / Hansjörg Raggl
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Militärkommando Tirol
Katastrophenhilfsgerät für Tiroler Soldaten

Am vergangenen Dienstag erhielten die Tiroler Soldaten hohen Besuch. Die Bundesministerin für Landesverteidigung, Klaudia Tanner, übergab bei ihrem Besuch zum 60-jährigen Jubiläum des Militärkommandos Tirol zudem ein neues Katastrophenhilfsgerät.  TIROL. Bei ihrem Besuch machte Tanner auf die Bedeutung der Militärkommanden aufmerksam.  „Die Militärkommanden des Bundesheeres sind eine wichtige Ansprechstelle für die zivile Welt und vor allem für junge Menschen, die zur Stellung und so meist zum...

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Ein Kernstück des diesjährigen Landesstraßen-Bauprogramms: Die Fertigstellung des Lückenschlusses zwischen der Klamm- und der Leckgalerie zwischen Sölden und Obergurgl. | Foto: Land Tirol

Baubezirksamt
Millionen-Investitionen für die Landesstraßen im Bezirk

Viel vor hat das Baubezirksamt mit den Landesstraßen im Bezirk: Um Verkehrssicherheit und ganzjährige Erreichbarkeit zu gewährleisten, sollen heuer rund vier Millionen Euro fließen. BEZIRK. Beachtliche 258 Kilometer zählt das Straßennetz im Bezirk Imst. Damit es weiterhin sichere 258 Kilometer sind, nimmt dieses Jahr ein knapp vier Millionen Euro schweres Landesstraßen-Bauprogramm seinen Lauf:  „Ein Großteil der Mittel geht in den vorbeugenden Katastrophenschutz, in die Beseitigung von...

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LRin Mair empfing BMin Tanner in ihrem Büro im Landhaus in Innsbruck. | Foto: © Land Tirol/Pichler
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Austausch
LRin Mair tauschte sich mit Verteidigungsministerin aus

Am vergangenen Freitag empfing Sicherheitslandesrätin Mair die Verteidigungsministerin Tanner. Gemeinsam diskutierten sie das Thema Sicherheit und die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz. TIROL. Sicherheitslandesrätin Mair begrüßte Verteidigungsministerin Tanner in ihrem Büro im Landhaus Innsbruck. Die beiden Politikerinnen unterhielten sich unter anderem über die enge Kooperation des Landes mit dem Bund beim Thema Sicherheit sowie über...

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KEMAP-Projektteam: Christian Strigl, Silvia Kolb, Mario Jäger, Christoph Strigl und Leiter Karlheinz Eckhart mit Bgm. Heinz Kofler (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 12

Projekt KEMAP
Gemeinde Prutz ist für Krisenszenarien gerüstet

Die Gemeinde Prutz hat sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) auf ein Blackout, Dürre, Muren oder Atomkatastrophe vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. PRUTZ (otko). Nicht erst seit dem Beginn des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden Energiekrise geistert das Schreckensszenario eines Blackouts – ein großflächiger, europaweiter und über längere Zeit dauernder Stromausfall – durch die Medien. In der Gemeinde Prutz...

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Im Rahmen von Drohnenflügen werden auch Wärmebild-Aufnahmen erstellt. | Foto: © Land Tirol
Video 3

Krisen- und Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Tirol

Die Vielfalt an möglichen Naturereignissen ist in Tirol nicht zu verachten. Damit das Land für Krisen und Katastrophen bestens gerüstet ist, muss es sich immer wieder neu anpassen. Dabei unterstützen drei Drohnen die Einsatzorganisationen nach allen Kräften. TIROL. Waldbrände, Felsstürze oder Lawinenabgänge, Tirol erlebt immer wieder die spektakulärsten aber auch gefährlichsten Naturgewalten. Das liegt unter anderem an der topographischen Gegebenheit des Landes. Doch mit stetiger Aktualisierung...

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Was war los in der vergangenen Woche in Tirol? Im Bezirksblätter Wochenrückblick erfahrt ihr es! | Foto: Hassl
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KW 39
Wahlsieger, Karriereende und Abbiegen bei Rot?

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. Landtagswahlen in TirolDie Tiroler Landtagswahlen sind vorbei und zurück bleibt eine angeschlagene Volkspartei, die nun die Qual der Wahl hat, welche Koalition am Ende Tirol für die nächsten fünf Jahre regiert. Die FPÖ konnte sich auf den zweiten Platz manifestieren, wurde aber als Koalitionspartner von Mattle im Vorfeld ausgeschlossen. Die Sozialdemokraten konnten sich...

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Geschiebebecken und Rückhaltesperren, wie dieses hier in Rum müssen regelmäßig gewartet und vom Geschiebe befreit werden. | Foto: Marktgemeinde Rum
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Prävention und Katastrophenschutz
Geschieberückhaltebecken in Rum geräumt

In der Marktgemeinde Rum wurde kürzlich präventiv das große Murbecken sowie das Langenbachbecken von Geschiebe geräumt, um ausreichend Platz für nachkommendes Geschiebe und Geröll zu erreichen sowie für eintretende Starkregenereignisse gewappnet zu sein. RUM. Damit Geschiebebecken den vollen Schutz bieten können, müssen sie nach Unwettern möglichst rasch geleert werden. Der Rumer Langenbach kann im Katastrophenfall zur ernsthaften Bedrohung für das Dorf werden. Aus diesem Grund besteht im...

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  • Michael Kendlbacher
Heinz Kofler ist seit 2016 Bürgermeister der Gemeinde Prutz. | Foto: Othmar Kolp
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BezirksBlätter vor Ort
Gemeinde Prutz als Vorreiter bei der Energiegemeinschaft

Neben der Erweiterung der Feuerwehrhalle, der Erneuerung der Wasserleitung investiert die Gemeinde Prutz auch in den Klimaschutz. Das im März gestartete E-Carsharing ist ein voller Erfolg. Als erste Kommune im Bezirk Landeck startet Prutz eine Energiegemeinschaft. PRUTZ (otko). Die Gemeinde Prutz verfügt heuer über ein Budget von rund fünf Millionen Euro. "Wir hätten eigentlich 1,4 Millionen Euro in den Umbau des Arzthauses investiert. Über die Hintergründe ist ja mittlerweile ausführlich...

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Das Schulungsangebot der Bezirkshauptmannschaft Reutte wurde gut angenommen.  | Foto: BH Reutte
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Katastrophenschutz
Bezirksbehörde schulte Einsatzleiter der Gemeinden

53 Personen aus 30 Gemeinden nahmen kürzlich an einer Info-Veranstaltung zum Thema "Gemeinde-Einsatzleitung" teil. Die TeilnehmerInnen bekamen wichtiges Wissen vermittelt. BREITENWANG. Das Veranstaltungszentrum in Breitenwang war Treffunkt für diese Schulung, die sich um die Funktionen und Aufgaben der behördlichen Einsatzleitung drehte, ebenso um Stabsarbeit und rechtliche Grundlagen, die hinter all dem stehen. Zielgruppe waren BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen und weitere Mitglieder der...

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  • Günther Reichel
(Von li).: Landesrettungskommandant Martin Dablander, Herbert Walter (Vorstand der Abt. Krisen- und Katastrophenmanagement), LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, Rot-Kreuz-Präsident Günther Ennemoser verweisen auf sieben speziell ausgestattete Lkw und weitere Spezialfahrzeuge samt Besatzung, die beim Roten Kreuz für den Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen.  | Foto:  © Land Tirol/Die Fotografen
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Katastrophenschutz
Rotes Kreuz und Land arbeiten weiter zusammen

TIROL. In Krisenzeiten arbeitet das Land Tirol zur Bewältigung von Katastrophen immer eng mit Einsatzorganisationen zusammen. So ist es kein Wunder, dass ein neuer Katastrophenmanagementvertrag mit dem Roten Kreuz abgeschlossen wurde.  Ein unverzichtbarer, verlässlicher PartnerWie LH Platter und LHStv Geisler betonten, wäre das Rote Kreuz immer ein unverzichtbarer, verlässlicher und professioneller Partner für das Land Tirol.  "Mit dem neuen Vertrag stellen wir sicher, dass im Ernstfall auch in...

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Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler (stehend links), Landesrettungskommandant Martin Dablander (sitzend) und Vizepräsident Egon Kleinlercher unterzeichnen die Absichtserklärung | Foto: Rotes Kreuz Tirol|Daniel Liebl
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Rotes Kreuz Tirol
Tag der Katastrophenhilfe - Rund 100 neue HelferInnen

TIROL. Rund 100 neue Katastrophen-Helferinnen konnte das Rote Kreuz Tirol dieses Jahr ausbilden. Anlässlich des Tages der Katastrophenhilfe am 6. November 2021 wurden aber auch neue Führungskräfte im Rahmen eines feierlichen Aktes ausgemustert. Der Tag der KatastrophenhilfeTraditionell endet mit dem Tag der Katastrophenhilfe ein intensives Ausbildungsjahr beim Roten Kreuz Tirol. In 2021 konnte rund 100 neue Katastrophen-HelferInnen ausgebildet werden und stehen beim Großschadensereignissen...

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