Austausch
LRin Mair tauschte sich mit Verteidigungsministerin aus

LRin Mair empfing BMin Tanner in ihrem Büro im Landhaus in Innsbruck. | Foto: © Land Tirol/Pichler
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Am vergangenen Freitag empfing Sicherheitslandesrätin Mair die Verteidigungsministerin Tanner. Gemeinsam diskutierten sie das Thema Sicherheit und die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz.

TIROL. Sicherheitslandesrätin Mair begrüßte Verteidigungsministerin Tanner in ihrem Büro im Landhaus Innsbruck. Die beiden Politikerinnen unterhielten sich unter anderem über die enge Kooperation des Landes mit dem Bund beim Thema Sicherheit sowie über die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz oder auch sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsätze in Tirol.

Gesprächsthemen waren unter anderem die enge Kooperation von Land Tirol und Bund beim Thema Sicherheit sowie die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz oder auch sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsätze in Tirol. | Foto: © Land Tirol/Pichler
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"Gelebte Kooperation zwischen Land, Bund und allen Einsatzorganisationen"

Man möchte gemeinsam den Ansatz der "gelebten Kooperation zwischen Land, Bund und allen Einsatzorganisationen" verfolgen, so das Statement Mairs. Denn die Vergangenheit hätte gezeigt, dass allen voran auch das Bundesheer für den Zivil- und Katastrophenschutz ein zuverlässiger und unverzichtbarer Partner sei.

"Im Rahmen von Assistenzeinsätzen sind die Soldatinnen und Soldaten oft der ausschlaggebende Faktor, um möglichst schnell und effizient handeln zu können."

Es braucht Menschen, die vor Ort anpacken

Gerade im Katastrophenfall würde es Menschen vor Ort brauchen, die anpacken, weiß Mair. Deswegen wäre das Bundesheer auch von so hoher Bedeutung, wenn es zum Katastrophenfall kommt. Das zeigten nicht zuletzt die Hochwasserereignisse 2021. Hier konnte mit Hilfe des Bundesheeres innerhalb kürzester zeit eine Hilfsbrücke errichtet werden.

Soldaten errichten Behelfsbrücke in Kelchsau

"Im Hinblick auf kommende Naturereignisse brauchen wir deshalb auch in Zukunft ein voll einsatzfähiges, modernes und zeitgemäßes Heer“,

betont die für den Zivil- und Katastrophenschutz zuständige LRin Mair im Rahmen des Besuchs von BMin Tanner.

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