Snacks & Getränke – so ungesund kann die Fußball-EM sein | Foto: PantherMedia/silverkblack
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Fußball EM
Mit Snacks und Süßem wird Fußball schnell ungesund

Fußballfans können es kaum noch erwarten. Am 14. Juni startet die EM in Deutschland. Viele Snackhersteller, Getränkekonzerne und Brauereien erwarten sich ein deutliches Umsatzplus. In diesen Wochen steigt nämlich der Konsum an Chips, Limonade, Wein und Bier. OÖ. Wer allerdings bei jedem Match ins Snack-Sackerl greift und zu viel ungesunde Sachen isst und trinkt, tut seinem Körper nichts Gutes. Diätologin Maria Wolfesberger vom Ordensklinikum Linz Elisabethinen hat ein paar hilfreiche Tipps, wie...

Die Pandemie hat Jugendlichen stark zugesetzt. | Foto: fizkes/Shutterstock

Krisen
Jugendliche Seelen im Ausnahmezustand

Viele Kinder und Jugendliche leiden bis heute, rund vier Jahre nach Beginn der Pandemie, an psychischen Belastungen wie Ängsten und psychischen Auffälligkeiten. ÖSTERREICH. Drei von zehn Kindern und Jugendlichen haben eine geringe Lebensqualität, während es vor der Coronakrise zwei von zehn waren. Zudem fühlen sich Heranwachsende, neben den Auswirkungen der Pandemie, nun durch neue Krisen belastet. Der empfundene Kontrollverlust führt zu Angst und Unsicherheit. Genau das betrifft diejenigen...

Viel frisches Gemüse gehört auf den Speiseplan. | Foto: Anna Om/Shutterstock

Schwangerschaft und Stillzeit
Richtige Ernährung bei Kinderwunsch

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit wichtig, damit Mutter und Kind gut mit Energie und Nährstoffen versorgt sind. Frauen können aber bereits vor einer Schwangerschaft ihre Reserven aufbauen. ÖSTERREICH. Manche Nährstoffe können nur schwer oder nicht ausreichend über herkömmliche Lebensmittel aufgenommen und sollten daher ergänzt werden. Bei Folsäure etwa ist es besonders wichtig, dass Frauen bereits beim Kinderwunsch mit der Einnahme...

3,4 Millionen Österreicher sind fettleibig. | Foto: Joenomias/Pixabay

MeinMed-Webinar
Übergewicht und Adipositas – mehr als nur zu viel Gewicht

Adipositas, oft verharmlosend als einfaches Übergewicht bezeichnet, ist eine komplexe Erkrankung mit erheblichen gesundheitlichen Risiken. Das Thema wurde durch die Referenten des Webinars Christina Mülneritsch von der Österreichischen Gesundheitskasse Salzburg, Florian Kiefer, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie & Stoffwechsel, und Johanna Brix, Fachärztin für Innere Medizin und Leiterin des Diabeteszentrums am Wienerberg, umfassend beleuchtet. ÖSTERREICH. 3,4 Millionen Österreicher...

Eine vergrößerte Prostata muss nicht zwangsläufig bösartig sein. | Foto: Shidlovski/Shutterstock

Vorsorge
Bei diesen Symptomen rasch zum Arzt: Prostata

Im Alter zwischen 40 und 60 Jahren entwickeln mehr als 60 Prozent aller Männer Probleme mit Prostata und Blase. ÖSTERREICH. Nach dem 50. Lebensjahr ist etwa die Hälfte der Männer von einer Vergrößerung der Prostata betroffen. Anzeichen dafür sind häufiger Harndrang, unvollständige Blasenentleerung, Nachtröpfeln beim Wasserlassen sowie Potenzstörungen. Doch die Beschwerden treten meist erst relativ spät auf. Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen sollten deshalb eine Selbstverständlichkeit sein....

Snacks & Getränke – so ungesund kann die Fußball-EM sein | Foto: PantherMedia/silverkblack
Die Pandemie hat Jugendlichen stark zugesetzt. | Foto: fizkes/Shutterstock
Viel frisches Gemüse gehört auf den Speiseplan. | Foto: Anna Om/Shutterstock
3,4 Millionen Österreicher sind fettleibig. | Foto: Joenomias/Pixabay
Eine vergrößerte Prostata muss nicht zwangsläufig bösartig sein. | Foto: Shidlovski/Shutterstock

St. Pölten - Gesundheit

Beiträge zur Rubrik Gesundheit

MAS Demenztrainer begleiten Menschen mit Demenz mit stadiengerechtem Training. | Foto: Bencemor/Shutterstock

Frühjahrskurse starten
Neue Kurse für MAS Demenztrainer-Ausbildung

Die Nachfrage nach MAS Demenztrainern steigt in allen Bereichen: in Institutionen, Alten-/Pflegeheimen oder Krankenhäusern ebenso wie unmittelbar bei den betroffenen Familien. ÖSTERREICH. „Es gibt es einen viel größeren Bedarf an Trainings und Unterstützung, als wir seitens der MAS Alzheimerhilfe abdecken können. Daher gibt es schon jetzt im Frühjahr wieder ein breites Kursangebot, um möglichst viele neue MAS Demenztrainer zu finden. Die vielen betroffenen Familien benötigen diese...

  • Margit Koudelka
Nick Dewisch absolviert seinen Zivildienst beim Roten Kreuz in der Landeshauptstadt St. Pölten. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion 2

Niederösterreich
130 Zivildiener beim Roten Kreuz gesucht

Den Zivildienst kann man in zahlreichen Bereichen absolvieren. Aktuell ist das Rote Kreuz auf der Suche nach Zivildienern, aber auch die anderen Zivildienststellen haben noch freie Plätze für 2024. Aber wie funktioniert das ganze eigentlich?  NÖ. Auf der Seite der Zivildienstserviceagentur findet man dazu alle Informationen. Von "Der Weg zum Zivildienst", "Finanzielles, KlimaTicket", "Formulare" bis hin zu den "Zivildienst-Stellen" und noch viel mehr findet man auf einen Klick. So geht's Die...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
OÄ Dr. Eva-Christina Prandl-Mira, (Leiterin des AWF-Referats, Universitätsklinik für Chirurgische Medizinische Universität Graz), OÄ Dr. Stefanie Nickl (Landesklinikum Wiener Neustadt), Prim. Assoc. Prof. Dr. Klaus F. Schrögendorfer, MBA, FEBOPRAS (Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie am Universitätsklinikum St. Pölten), OA Dr. Giovanni Bartellas (Klinische Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie am Universitätsklinikum St. Pölten)
 | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten
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15. AWF Tage
Zusammentreffen im Universitätsklinikum St. Pölten

ST. PÖLTEN – Vor kurzem fanden die 15. AWF-Tage des Aus-, Weiter- und Fortbildungs-Referats der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie erstmals im Universitätsklinikum St. Pölten statt. Die Zielgruppe der 15. AWF-Tage waren alle Assistenzärztinnen und -ärzte der Plastischen Chirurgie, die sich aktuell in der Ausbildung zur Fachärztin/zum Facharzt befinden. Die AWF-Tage finden zweimal jährlich statt und wurden erstmals vor kurzem von der Klinischen...

  • St. Pölten
  • Nina Taurok
Der Rundruf wurde durchgeführt - SYMBOLFOTO | Foto: pixabay
Aktion 2

Gesundheit an erster Stelle
Ihr Arzt und Helfer - St. Pölten klärt auf

Die alljährlichen Gesundheitsuntersuchungen oder ein notwendiger Besuch beim Facharzt begleiten uns alltäglich. Doch wie schnell bekomme ich einen Termin - genauer gesagt einen herkömmlichen Kontrolltermin? Die St. Pöltner Bezirksblätter haben sich die Mühe gemacht dies bei Fachärzten in der Landeshauptstadt zu testen. ST PÖLTEN. Der freundliche Empfang der Damen zu Beginn des Gespräches harmoniert mit den erfreulichen Nachrichten unseres Rundrufs. Besonders sticht ein Frauenarzt der Region...

  • St. Pölten
  • Nina Taurok
Schnupfen ist nicht nur im Winter ein Thema | Foto: Foto: Yuri A/Shutterstock

Klimakrise
Extremwetter könnte chronische Rhinosinusitis-Fälle vermehren

Die Winter- und damit die Erkältungszeit ist fast überstanden. Gebannt ist die Schnupfengefahr damit aber nicht. Denn auch der Sommer könnte in Zukunft für ein vermehrtes Auftreten der chronischen Rhinosinusitis (CRS) sorgen. ÖSTERREICH. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Fachzeitschrift "Allergy and Rhinology". Für diese wurden die Daten von 2376 CRS-Patienten (also Personen mit einer anhaltenden Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündung) im Zeitraum zwischen 2013 und 2022...

  • Felicia Steininger
Ein Anfall dauert meist eine bis zwei Minuten. | Foto: Queenmoonlite St./Shutterstock

MeinMed-Webinar
Ein Anfall muss noch keine Epilepsie sein

Gewitter im Kopf: Das Video zum MeinMed-Webinar über die neurologische Erkrankung Epilepsie ist online. ÖSTERREICH. Rund jeder zehnte Mensch erleidet bis zum 80. Lebensjahr einen epileptischen Anfall, etwa 40.000 bis 65.000 Menschen in Österreich leiden an einer chronischen Epilepsie. Diesem Thema widmete MeinMed in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse einen Online-Vortrag. Referentin war Gertraud Puttinger, Fachärztin für Neurologie in Eferding (OÖ). "Ein epileptischer Anfall...

  • Margit Koudelka
Tofu "gaukelt" dem Körper Östrogen vor. | Foto: noemi_foodpictures/Shutterstock

Isoflavone
Wechselbeschwerden? Nicht die Sojabohne!

Die Wechseljahre sind ein langsam beginnender "Umbauprozess" im weiblichen Körper. Bereits ab dem 40. Lebensjahr beginnen die Eierstöcke die Hormonproduktion zu drosseln. ÖSTERREICH. Dadurch sinken zuerst der Progesteron- und dann der Östrogenspiegel kontinuierlich ab. Das führt letztlich zur Unfruchtbarkeit. Bei vielen Frauen gehen diese Jahre mit unterschiedlichen Beschwerden einher. Am häufigsten werden Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen genannt. Doch das ist nicht...

  • Margit Koudelka
Nicht immer ist das Corona-Virus Schuld am postinfektiösem Syndrom. | Foto: fizkes/Shutterstock
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Postinfektiöses Syndrom
Beschwerden ohne Ende nach der Virusinfektion

Nach einer Infektion mit dem "Corona-Virus" SARS-CoV-2 kommt es bei rund zehn bis 20 Prozent der Infizierten zu länger anhaltenden Symptomen, auch Long-Covid genannt. Frauen haben ein höheres Risiko, Langzeitbeschwerden zu entwickeln. ÖSTERREICH. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein. Viele Betroffene leiden an Kurzatmigkeit, Erschöpfung, verminderter Leistungsfähigkeit sowie Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen. Von Long Covid ist die Rede, wenn die Beschwerden länger als vier...

  • Margit Koudelka
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit zwingt Betroffene zu Stehpausen. Gezielte Bewegung dient der Prävention. | Foto: paul prescott/Shutterstock

Durchblutung
Schaufensterkrankheit: Wenn die Beine schmerzen

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) zählt zu den häufigsten Erkrankungen der arteriellen Blutgefäße. In Österreich sind Schätzungen zufolge rund 300.000 Menschen daran erkrankt, wobei die Häufigkeit mit dem Lebensalter proportional steigt. ÖSTERREICH. Weil hiervon meist die Blutgefäße der Beine betroffen sind, können Erkrankte oft nur kurze Strecken zu Fuß zurücklegen, ohne dass die mit Blut unterversorgten Muskeln zu schmerzen beginnen und eine Pause erzwingen. Diese häufigen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Kolleginnen des Brustgesundheitszentrums und Mitwirkende der Infostände. | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
2. Infotag des Brustgesundheitszentrums

Vor Kurzem fand am Universitätsklinikum St. Pölten der 2. Informationstag des Brustgesundheitszentrums für Patientinnen und Interessierte statt. ST. PÖLTEN. Das zertifizierte und multidisziplinäre Brustgesundheitszentrum NÖ-Mitte steht Patientinnen mit einer Brustkrebserkrankung seit 2019 zur Verfügung. „Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen. Durch immer bessere Diagnostik und Therapien können die meisten Betroffenen vollständig geheilt werden. St. Pölten ist...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Bei Hautkrebs ist eine Früherkennung durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig. | Foto: wavebreakmedia/Shutterstock

MeinMed-Webinar
Hautkrebs unter der Lupe

In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse veranstaltete MeinMed ein Webinar zum Thema Hautkrebs. Referent war Julian Umlauft, Facharzt für Dermatologie und Venerologie in Zell am Ziller. ÖSTERREICH. Die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Europa sind steigend. Allein mit der Diagnose "malignes Melanom", also schwarzer Hautkrebs, wurden 2022 in Österreich rund 1.500 Menschen konfrontiert. An der Entstehung von Hautkrebs sind verschiedene Faktoren beteiligt. Dazu zählen etwa...

  • Margit Koudelka
Die Gehirne der Internetgeneration arbeiten anders. | Foto: fizkes/Shutterstock

Das menschliche Gehirn
Wie das Internet das Gedächtnis verändert

Als „Digital Immigrants“ (digitale Einwanderer) bezeichnet man Menschen, die erst als Erwachsene den Umgang mit dem Computer erlernt haben. Ihnen stehen die "Digital Natives" gegenüber (die Eingeborenen), die mit digitalen Medien aufwachsen. ÖSTERREICH. Es ist interessant zu beobachten, wie sich das menschliche Gehirn durch den Gebrauch des Internets verändert. Tatsächlich zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf die Synapsenverbindungen bei der Internetgeneration im Vergleich zu den...

  • Margit Koudelka
Atemwegsinfekte sind keine Seltenheit bei Kindern. In den allermeisten Fällen werden diese durch Viren verursacht. | Foto: D. Zinkevych/Shutterstock

Kinder und Infekte
Antibiotikagabe bei Kindern genau abwägen

Die Entdeckung des Penicillins zählt zweifelsohne zu den hellsten Glanzlichtern der Medizingeschichte, können doch durch antibiotische Therapien zahlreiche Menschenleben gerettet werden. Doch gilt es besonders bei Kindern einiges zu bedenken. ÖSTERREICH. Fiebrige Infekte gehören zum Säuglings- und Kleinkindalter dazu wie das Amen im Gebet, schließlich muss sich das kindliche Immunsystem erst allmählich an die Umweltkeime gewöhnen. Akute Infektionen sind die häufigsten Gründe für eine ärztliche...

  • Margit Koudelka
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Kniearthrose stellt ein weiterverbreitetes Krankheitsbild in der Bevölkerung dar. | Foto: FH St. Pölten/Christoph Böhm

Letzte Möglichkeit zur Teilnahme
Neue interdisziplinäre Therapie bei Kniearthrose

Im Forschungsprojekt NUMOQUA (Nutrition and Movement to improve quality of life with knee osteoarthritis) untersucht die FH St. Pölten gemeinsam mit der Universität Wien und der Universität für Weiterbildung Krems, wie Ernährung und Bewegung das Wohlbefinden von Patient*innen beeinflussen kann. Für die Studie werden noch Proband*innen gesucht. Bewegung und Ernährung Kniearthrose stellt ein weiterverbreitetes Krankheitsbild in der Bevölkerung dar. „Rund 20 % der Gesamtbevölkerung leiden unter...

  • St. Pölten
  • FH St. Pölten
Bürgermeister Matthias Stadler freute sich, die Vertreterinnen des Fachausschusses für Frauen in St. Pölten willkommen zu heißen. | Foto: Josef Vorlaufer

Landeshauptstadt St. Pölten
Kommunalpolitik ist auch Frauenpolitik

Der Fachausschuss für Frauen des Österreichischen Städtebundes tagte am 20. und 21. November in St. Pölten. ST. PÖLTEN. Der zweitägige Fachausschuss stand ganz im Zeichen der Frauengesundheit. Vorgestellt wurden unter anderem die Frauen- und Mädchenberatungsstelle Frauenzentrum St. Pölten, der Frauengesundheitsbericht 2022 und das Precare-Fem Projekt an der Klinische Abteilung für Innere Medizin 1 am UK St. Pölten, das von Oberärztin Birgit Pfaller-Eiwegger implementiert wurde. Es dient dazu,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Weltweit gilt die Rote Schleife als Symbol für Solidarität mit HIV-positiven und aidskranken Menschen. | Foto: Suriyawut Suriya/Shutterstock

HIV und AIDS
Infizierte vor Diskriminierung schützen

Mit HIV infizierte Menschen können heutzutage in der Regel leben wie alle anderen. Dennoch sind sie nach wie vor häufig Vorurteilen ausgesetzt. Unwissenheit und Vorurteile in ihrem Umfeld machen Betroffenen oft das Leben unnötig schwer. ÖSTERREICH. Diskriminierende Maßnahmen sind jedoch nicht nur unbegründet, sondern hinterlassen auch Narben im Selbstwert der Betroffenen und können zu psychischen Problemen führen. Bei Menschen, die über ihre HIV-Infektion Bescheid wissen und regelmäßig eine...

  • Margit Koudelka
Durchblutungsstörungen können gefährlich werden und müssen deshalb abgeklärt und gegebenenfalls behandelt werden. | Foto: Evgeniy Kalinovskiy/Shutterstock

Durchblutungsstörungen
Behinderter Blutfluss

Vor allem – aber nicht nur – sind die Gliedmaßen häufig von Durchblutungsstörungen betroffen. ÖSTERREICH. Eine Durchblutungsstörung bezeichnet eine Beeinträchtigung des normalen Blutflusses im Körper. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Verengung oder Blockierung der Blutgefäße, Entzündungen oder Schäden an den Gefäßwänden. Durchblutungsstörungen können in verschiedenen Teilen des Körpers auftreten, wie zum Beispiel im Herzen (koronare Herzkrankheit), im...

  • Margit Koudelka
„Pflastara“-Projektleiter Lorenz Hochschorner, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und emmaus-Geschäftsführer Karl Langer | Foto: Dr. Anton Heinzl
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Bezirk St. Pölten
Ein Defibrillator für den Medizinbus „Pflastara“

Am Dienstag, den 14. November 2023, stattete Landesrätin Ulrike Königsberger-Lud-wig dem Wohnheim- und Tageszentrum Kalvarienberg der Emmausgemeinschaft St. Pölten einen Besuch ab. Im Zuge ihres Besuchs überreichte die Landesrätin einen Defibrillator für den Medizinbus „Pflastara“. ST. PÖLTEN. Mehr als 60 Behandlungen konnten durch ein freiwilliges Ärzte-Team sowie den „Helping Hands“ seit dem Projektstart im Mai im Medizinbus „Pflastara“ durchgeführt und ermöglicht werden. Ulrike...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Tröpfcheninfektion: Die Grippe ist sehr ansteckend. | Foto: Y. Yarema/Shutterstock

Grippe
Influenzavirus – wandelbar und sehr anpassungsfähig

Influenzaviren, die Erreger der "echten Grippe", werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Vor allem in dicht besiedelten Regionen können sie sich leicht ausbreiten und vor allem bei Menschen mit geschwächter Immunabwehr zu einer mitunter schweren Erkrankung führen. ÖSTERREICH. Für das menschliche Abwehrsystem sind Grippeviren schwer zu fassen. Grund dafür ist deren gute Wandlungsfähigkeit. Dadurch, dass es sich ständig verändert, ist das Virus dem Immunsystem meist einen Schritt voraus....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Foto: Österreichische Gesundheitskasse/APA-Fotoservice/Hörmandinger
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"Gesundheit für SIE“ im Fokus
Ansturm auf 20. Frauengesundheitsmesse

20 Jahre „Gesundheit für Sie“ – das wurde am 10. und 11. November im Wifi St. Pölten mit einem tollen Programm zur Frauengesundheit gefeiert. ST. PÖLTEN. Die Besucherinnen (und Besucher) waren sich einig: Die beliebte zweitägige Veranstaltung, initiiert von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und Partnern, übertrifft sich jedes Jahr aufs Neue. Unter dem Motto „Wunderbar weiblich – Mein Körper und ich“ gab es bei der Jubiläumsveranstaltung zahlreiche Highlights: Großes Interesse weckte...

  • St. Pölten
  • Deborah Panic
Diese Biene hat an ihrem Pollenhöschen schwer zu schleppen. Der Pollen dient ihrem Volk als Eiweißnahrung. | Foto: Daniel Prudek/Shutterstock.com
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Apitherapie
Medizin aus dem Bienenstock

Apitherapie ist die älteste Naturheilmethode des Menschen. Deren "Medizin" sind Honig, Bienengift & Co. ÖSTERREICH. Der Begriff Apitherapie leitet sich von der lateinischen Bezeichnung "Apis mellifera" für die westliche Honigbiene ab. Sie entwickelt sich in der Komplementärmedizin zu einer wichtigen Ergänzung zur Schulmedizin. Zahlreiche Studien haben sich bereits mit der Wirkung von Bienenprodukten beschäftigt und deren Wirkung in vielen Bereichen bestätigt. Voraussetzung für Anwendungen mit...

  • Margit Koudelka
Menschen mit einer sozialen Angststörung ziehen sich gerne in ihr Schneckenhaus zurück. | Foto: pathdoc/Shutterstock

MeinMed-Webinar
Soziale Phobie: Die Angst vor möglichem Versagen

Soziale Angststörungen waren das Thema eines Online-Vortrages, das MeinMed in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse veranstaltete. Referentin war Andrea Rocker, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin in Wien. ÖSTERREICH. typisches Symptom ist etwa eine starke Angst vor sozialen Situationen, in denen man von anderen bewertet werden könnte. Betroffene befürchten, sich peinlich zu verhalten und aufgrund ihres vermeintlich beschämenden Verhaltens zurückgewiesen zu werden....

  • Margit Koudelka
v.l.n.r.: Vorstand NÖ LGA Konrad Kogler, OA Dr. Günter Peter (LK Scheibbs), Landesrat Ludwig Schleritzko und Dr. Mag. Lukas Erhart (UK St. Pölten) | Foto: Caro Fegerl
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Digitalisierung im NÖ Gesundheitswesen

Eine Spracherkennung die Befunde schreibt, die CamPill zum Schlucken und künstliche Intelligenz bei der Krebsvorsorge. Die ersten Schritte zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in NÖ sind bereits im vollen Gang. ST. PÖLTEN. Das Universitätsklinikum St. Pölten lud zu einem Pressegespräch mit Landesrat Ludwig Schleritzko, Dr. Günter Peter und Dr. Lukas Erhart. Das Thema ”Digitalisierung im NÖ Gesundheitswesen: Digitale Spracherkennung und Kamera zum schlucken” bietet einen hervorragenden...

  • St. Pölten
  • Caro Fegerl
Eine Superinfektion kann gefährlich werden. | Foto: Alina Troeva/Shutterstock

Lungenentzündung rasch abklären lassen

Eine Lungenentzündung entsteht häufig durch Bakterien in Folge eines verschleppten Atemwegsinfektes. ÖSTERREICH. Wenn Menschen durch virale Infekte geschwächt sind, haben Bakterien ein leichtes Spiel. Sie befinden sich häufig bereits im Körper, führen allerdings bei intaktem Immunsystem vorerst nicht zu Beschwerden. Jedoch können sie auch von außerhalb erworben werden. Sind die Abwehrkräfte geschwächt, können sich die Bakterien in der Lunge ausbreiten und zu verschiedenen Symptomen führen....

  • Margit Koudelka

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