262 Anrainerparkplätze für das Grätzel Rossau
Das bisherige Erfolgsmodell Anrainerparken ist speziell im stark frequentierten Servitenviertel wichtig.
ALSERGRUND. Das Erfolgsmodell Anrainerparken setzt sich weiter durch im 9. Bezirk. Jetzt ist die Rossau dran, wo Bezirksvize Thomas Liebich für die Projektumsetzung verantwortlich zeichnet.
Entlastung für die Anwohner
Thomas Liebich: "Versprochen und gehalten: Noch heuer werden in der Rossau 262 Stellplätze für Anrainer reserviert. Damit schaffen wir eine Entlastung für die Anwohner und setzen konsequent die Beschlüsse des Bezirksparlaments und die Wünsche der Anrainer um."
Für den Bezirksvize ist das Grätzel ein besonders wichtiger Hotspot. Denn die Rossau mit dem Servitenviertel ist ein totales In-Viertel, in das Menschen aus ganz Wien kommen und dort essen und relaxen. Umso wichtiger ist es, die Parkplätze für die Bewohner des Grätzels freizuhalten. "Nach den positiven Erfahrungen mit dem Anrainerparken rund um die Volksoper folgt nun die Umsetzung in der Rossau. Bezirksvorsteherin Malyar und ich arbeiten professionell mit und für die Alsergrunder und dank der bereits beschlossenen Stellplatzerhebung für den gesamten Bezirk können wir 2016 auch weitere Hotspots wie zum Beispiel rund um den Zimmermannplatz entschärfen", erklärt Liebich.
Die bisherige Bilanz:
Auf Initiative von Bezirksvorsteherin Malyar und der SPÖ wurde schon im Juni 2015 die Durchführung einer Stellplatzerhebung für den gesamten Alsergrund im Bezirksparlament beschlossen. Bisher gab es durchwegs positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Deshalb will man auch 2016 dranbleiben.
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