Julius-Tandler-Platz
Arbeiten am neuen Alsergrunder Zentrum abgeschlossen

Uli Sima (l.), Saya Ahmad (beide SPÖ) und Selma Arapović (Neos, r.) über dem neuen Platz. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Er war das Großprojekt 2025 am Alsergrund: der neue Julius-Tandler-Platz. Nach knapp acht Monaten wurde das neue Bezirkszentrum nun offiziell eröffnet. 

WIEN/ALSERGRUND. Im April starteten die Arbeite und nun, knapp acht Monate später, konnte der neue Julius-Tandler-Platz eröffnet werden. Im Zuge des Projekts wurden insgesamt 8.000 Quadratmeter entsiegelt und begrünt, wobei die ursprüngliche, mickrige Grünfläche um das Hundertfache auf über 2.100 Quadratmeter erweitert wurde. 

Die Bepflanzungen, unter anderem 46 neue Bäume, werden durch unterirdisch installierte Schwammstadtkörper optimal mit Wasser versorgt. Zusätzlich werten neue Elemente wie Baldachine, Wasserspiele, Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen den Platz auf und sollen ihn zu einem konsumfreien Grätzlzentrum für alle Generationen machen.

Ab sofort ist der Platz offiziell eröffnet.  | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
  • Ab sofort ist der Platz offiziell eröffnet.
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Auch die Nordbergstraße wurde in die Gestaltung einbezogen und von der Alserbachstraße bis zum Spittelauer Platz in eine Begegnungszone umgewandelt. „Der Julius-Tandler-Platz ist jetzt ein Bezirkszentrum für alle. Mit diesem Leuchtturmprojekt haben wir mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität für alle Nutzerinnen und Nutzer des Platzes geschaffen“, freut sich Bezirkschefin Saya Ahmad (SPÖ).

Radroute fertiggestellt

Parallel zur Platzgestaltung wurde eine neue, 1,2 Kilometer lange Radverbindung fertiggestellt. Die Route verbindet den Gürtel über Fuchsthallergasse und Alserbachstraße mit dem Donaukanal bei der Friedensbrücke. Die Strecke, die nun baulich getrennte Radwege umfasst, gilt als Lückenschluss im Hauptradverkehrsnetz.

„Die neue Radverbindung ist eines meiner persönlichen Radwegoffensive-Highlights. Bisher habe ich – wie viele andere – diese gefährliche Route gemieden, jetzt laden die neuen Radwege zum entspannten Radeln ein", zeigt sich auch Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) begeistert. „Die großflächige Entsiegelung und die neue, sichere Radverbindung zeigen, wie entschlossen wir Orte schaffen, an denen sich Menschen gerne aufhalten und aktiv unterwegs sind", ergänzt Selma Arapović, Klubvorsitzende von Neos Wien, abschließend. 

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Uli Sima (l.), Saya Ahmad (beide SPÖ) und Selma Arapović (Neos, r.) über dem neuen Platz. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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