Alsergrund
Eine Geschichte, welche uns den Wert der Zeit vor Augen führt
In Form einer Geschichte macht das Laboratorium 42 den Wert von Zeit greifbar. "Momo" wird dabei in der alten WU am Alsergrund aufgeführt.
WIEN/ALSERGRUND. Das Laboratorium 42 bringt mit "Momo" die seltsame Geschichte von Zeitdieben und einer Frau, die den Menschen ihre gestohlene Zeit zurückgibt, auf die Bühne. Momo kann so gut zuhören, dass Unglückliche zuversichtlich und froh werden. Sie hat außerdem zwei sehr gute Freunde: den verträumt-frechen Fremdenführer Gigi und Beppo, den Straßenkehrer.
Wenn Beppo die Straße kehrt, kommen ihm oft große Gedanken. Doch schon bald fällt ein Schatten über ihre Freundschaft – und über die ganze Gegend. Ein Schatten, der wächst und wächst und sich über die ganze Stadt ausbreitet.
"Realistischer Erzähl- und Schauspielstil"
"Wir erzählen von Momos besonderer Lebensweise, ihren Freundschaften und ihrer wundersamen Begegnung mit sowie ihrem Kampf gegen die grauen Herren als szenische Lesung mit performativen Elementen neu", so Peta Klotzberg von der Theatergruppe.
Essenziell sei dabei eine gute Verständlichkeit der Geschichte trotz Kürzungen: "Wir arbeiten mit einer realistischen Ausstattung sowie einem realistischen Erzähl- und Schauspielstil."
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