Julius Tandler-Platz: Jetzt sind Anrainer am Wort

Ab Mai: Die Umgestaltung des Julius-Tandler-Platzes beginnt mit einem Bürgerbeteiligungsverfahren.
  • <b>Ab Mai:</b> Die Umgestaltung des Julius-Tandler-Platzes beginnt mit einem Bürgerbeteiligungsverfahren.
  • hochgeladen von Thomas Netopilik

ALSERGRUND. Für die Anrainer in der Rossau, in der Spittelau und im Lichtental wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern. Sie können im Zuge eines Bürgerbeteiligungsverfahrens, das am 10. Mai startet, mitbestimmen, wie ihr Grätzel in Zukunft aussehen wird.

Der Fokus liegt natürlich auf der Umgestaltung der WU-Platte und des Julius-Tandler-Platzes. Die riesige Fläche vor dem Franz-Josefs-Bahnhof hat schon einige Jahre auf dem Buckel, was sich in einem tristen Erscheinungsbild widerspiegelt. Bimgleise, Wartehäuschen und ansonsten nur Asphalt – für die Alsergrunderin Maria K. ein Horror: "Hier sind so viele Leute unterwegs. Da kann man einiges machen. Eine Bar mit Sand und Liegestühlen im Sommer zum Beispiel. Oder einige coole Schanigärten."

Täglich frequentieren tausende Menschen den Julius-Tandler-Platz.
SP-Bezirkschefin Martina Malyar: "Der gesamte Glaskomplex ist halt nicht mehr modern. Um den Vorplatz generell zu beleben, sind mir vorerst einmal gute Ideen der Bürger lieber als Budgetdiskussionen."

Fantasie gefragt

Malyar erhofft sich fantasiegeladene Vorstellungen. Der Julius-Tandler-Platz soll so zu einem belebten Bezirkszentrum werden. Durch den Umbau der WU-Platte wird viel neuer Wohnraum geschaffen.

Die Fragebögen werden ab 10. Mai an die Haushalte geschickt.

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