Alsergrund
Neue Taxi-Ladestation soll für flüssigen Betrieb sorgen

Auch Bezirkschefin Saya Ahmad (2.v.r., SPÖ) macht sich ein Bild von dem neuen eTaxi Stand. | Foto: Wien Energie/Christian Hofer
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  • Auch Bezirkschefin Saya Ahmad (2.v.r., SPÖ) macht sich ein Bild von dem neuen eTaxi Stand.
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Mit einem neuen, kabellosen Ladestand für eTaxis wird der Taxibetrieb am Alsergrund flüssig gehalten.

WIEN/ALSERGRUND. Der 9. Bezirk bleibt am Puls der Zeit. In der Porzellangasse wurde in den letzten Wochen gewerkt und im Rahmen des Projekts "eTaxi Austria" hat Wien Energie einen weiteren eTaxi-Standplatz errichtet. Jetzt wurde dieser gemeinsam mit der Bezirksvorsteherin Saya Ahmad und dem Projektteam präsentiert und in Betrieb genommen.

Das Besondere an diesen Standplätzen ist die Matrix Charging Technologie: Anstatt das E-Auto mit einem Kabel an die Ladestelle anzustecken, wird das Fahrzeug, ausgestattet mit einem sogenannten Connector am Unterboden, per Knopfdruck mit einer Ladeplatte am Taxistandplatz verbunden. Durch dieses automatisierten Laden direkt an den Standplätzen werden die eTaxis automatisch aufgeladen, ohne dass man das Fahrzeug verlassen oder eine E-Tankstelle aufsuchen muss. Dies führt dazu, den Betrieb so flüssig wie möglich gestalten zu können.

Weitere Plätze geplant

Der eTaxi-Standplatz im 9. Bezirk ist einer von insgesamt bis zu acht Standplätzen, die im Rahmen des Projekts eTaxi-Austria in Wien geplant sind. Die ersten mit Matrix Charging ausgerüsteten Taxistandplätze in Österreich sind in der Wiener Vorgartenstraße und am Grazer Schillerplatz in Betrieb genommen worden. In Wien werden im Rahmen des Projekts bis zu 50 Fahrzeuge mit der Matrix Charging Technologie umgerüstet.

Zum Laden müssen die Fahrerinnen und Fahrer das Taxi nicht mehr verlassen. | Foto: Wien Energie/Christian Hofer
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Förderung bei Umstieg

In der Bundeshauptstadt sollen ab 2025 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge für den Taxibetrieb zugelassen werden. Die Wirtschaftskammer Wien (WKW) möchte die Taxibetriebe bei dieser Umstellung unterstützen. Interessierte Unternehmen können sich an die WKW wenden, die sie bei Fragen zum Umstieg und zu möglichen Förderungen informiert. Erst im Vorjahr hat die Stadt etwa gemeinsam mit der WKW eine neue Förderschiene ins Leben gerufen, mit der bis zu 12.000 Euro je eTaxi gefördert werden.

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