Transjob: Soziales Coaching
Mit Unterstützung durch Sozialarbeiter soll die Integration in den Arbeitsmarkt noch besser gelingen.
AMSTETTEN. Transjob startet mit dem sogenannten „Sozialen Coaching am Arbeitsplatz“ eine neue Initiative zur Unterstützung von Lehrlingen.
Ähnlich dem Modell der Schulsozialarbeit wird ein kostenloses Angebot einer anonymen Beratung und Hilfestellung durch ausgebildete Spezialistinnen in Krisensituationen geboten, etwa bei Schulden, Stress, Krankheiten, Burn-Out, familiären, gesundheitlichen, gesellschaftspolitischen Problemen - aber auch bei Problemen am Arbeitsplatz.
„Wir haben das Pilotprojekt im November vergangenen Jahres gestartet und es ist sehr gut angelaufen. Wir selbst haben acht Spezialistinnen und Spezialisten zur Verfügung, können aber jederzeit auf weitere Personalressourcen zurückgreifen. Wichtig ist für uns Anonymität, persönliches Gespräch und vor allem leichter Zugang“, so einer der Mitinitiatoren des Projekts, Transjob-Geschäftsführer Werner Pitzl.
Die Gespräche unter vier Augen sind streng vertraulich.
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