Buch „Heimweg“
Ehemaliger Kripo-Chef erzählt von echten Mordermittlungen
PFAFFSTÄTTEN. Der ehemalige Kripo-Chef der Kriminaldirektion Wien und Spitzenjurist Ernst Geiger hat mit seinem Buch „Heimweg“ über die Favoritner Mädchenmorde einen Bestseller geschrieben. Der Obmann der VbSt Baden-Mödling Rudolf Eberhardt, der den Autor auch aus seiner dienstlichen Tätigkeit beim EKO Cobra kennt, lud ihn deshalb zu einer Lesung im Kaminzimmer des Heurigenlokals Böck in Pfaffstätten ein. Von der Buchhandlung Schütze wurden Exemplare zum Signieren bereitgestellt. 44 Interessierte, davon viele Gendarmerie-u. Polizeibeamte folgten der Einladung und auch 16 Bücher wurden gekauft und vom Autor mit Widmung signiert. Während Dr. Geiger die Original-Zeitungsberichte über die Morde in Wien mittels Beamer an die Leinwand projizierte, las seine Gattin Eva einige Passagen aus dem preisgekrönten Tatsachen-Roman. Nach der Lesung verblieben noch viele beim Heurigen, wo sie sich blendend unterhielten und auch dienstliche Erlebnisse austauschten.
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