Ausklang der Badesaison in Bad Vöslau:
Kein Sommer ohne "Tobo"
BAD VÖSLAU. "Tobo" Anton Boschitz gehört schon fix zum Unterhaltungsprogramm im MIlchbar. Der Vater von Milchbar-Chefin Veronika Boschitz ist seit seiner Pensionierung als Religionsinspektor in Klagenfurt verstärkt musikalisch "on tour". Und dabei ist er nicht alleine.
In Bad Vöslau trifft er alljährlich auf seinen Fanclub, besser gesagt seine "Roadies", wie sie sich bezeichnen - Adolf und Isabella, Diana und Rudi, Renate und Michael, Gabi und Fritz vom Duo "Gafri". Heuer waren auch drei besondere Freunde da: Roland, Dieter und Timo sind drei junge Männer, die bei "Tobo" 1991 an der HTL Maschinenbau in Klagenfurt maturierten. "Unvergessen ist unser gemeinsamer Ausflug zum Pink Floyd-Konzert im Jahr 1988 nach Wien", sind sie sich einig und umarmen ihren einstigen Lehrer. "Tobo" selbst ist mit 17 Jahren erstmals öffentlich aufgetreten. Schon damals trug er die Haare im Mick Jagger-Look.
Es wurde das Konzert natürlich auch genutzt, um den Sommer "nachzubesprechen". Besonders Diana hatte viel zu erzählen. Sie hat sich nämlich bei einem ORF-Dreh zu Norbert Ruhrhofers Thermalbad-Krimi als "Leiche" zur Verfügung gestellt. "Genau genommen waren ja nur meine Zehen im Bild", scherzte Diana, die den ehrenamtlichen "Job" durch Milchbar-Chefin Veronika vermittelt bekam. "Aber seither müssen wir uns mit einschlägigen Scherzen herumschlagen." So schnell kann man berühmt werden...
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