50 Jahre Mondlandung
Vor 50 Jahren hat Neil Armstrong den Mond "bemannt"
Alfred Gajdosik aus Guntramsdorf erzählt mir, dass er schon 1969 nicht so richtig an die Landung auf dem Mond geglaubt hat. Sein Freund ein Techniker und er konnten sich einfach nicht erklären, dass die Landung korrekt erfolgt war. Wie konnten die Astronauten gehen und wie sind sie wieder zur Raumkapsel zurückgekommen? Woher haben sie den Startantrieb für die Rückkehr bekommen - irgendwie schaut es für Herrn Gajdosik eher nach einem Politikum zwischen USA und UDSSR aus, das die Amerikaner mit technischen Tricks gelöst haben. Beide Nationen haben Affen und Hunde ins alle "verschossen" - der Sinn dessen ist nicht wirklich erklärt oder umgesetzt worden.
Das Ehepaar Krmicek aus Wien kann sich noch ganz genau erinnern. Frau Krmicek weiß es deshalb weil ihre Tochter gerade 2 Jahre war, sie hatten schon ein TV-Gerät und sie haben die Beiträge von Peter Nidetzky genau verfolgt. Sicher war die Landung damals für die Wissenschaft wichtig. Die Konkurrenzsituation USA - UDSSR wurde geklärt und einmal war genug. Einen Alltourismus halten die beiden für echt unsinnig.
Frau Prof. Antonia Kollar aus Wien hat dieses einmalige Geschehen ebenfalls im TV genau verfolgt. Sie sagt sie sei ganz sicher, dass alles korrekt abgelaufen sei und kann sich nicht vorstellen dass all die Bilder, die Quarantäne der Astronauten, die Untersuchungen ihrer Körperreaktionen nicht den Fakten entsprechen sollte. Heutzutage sollten sich nach Meinung von Frau Kollar die Wissenschaftler mehr um den Umweltschutz kümmern und das Weltall sollte nicht als unbegrenzte Müllhalde verwendet werden.
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