Anninger-Forststraße wird bis Mitte September saniert
- Bis Mitte September wird die Anninger-Forststraße umfangreich saniert. Norbert Rauch, Leopold Lindebner und Klaus Percig ersuchen alle WaldbesucherInnen um Verständnis für etwaige Beeinträchtigungen.
- Foto: Helga Schlechta
- hochgeladen von Roland Weber
Teilsperren sind immer wieder möglich
MÖDLING/BEZIRK. Die Anninger-Forststraße ausgehend vom Prießnitztal in Richtung Anninger bedarf einer Sanierung. Sie ist die am stärksten befahrene Forststraße des Stadtwaldes und wird von verschiedenen Fahrzeugen befahren und von Besuchern zu Fuß oder mit dem Mountainbike stark frequentiert. Auch die Schutzhäuser "Anninger Schutzhaus" und "Krauste Linde" werden über diese Forststraße versorgt
Im Zuge der dringend notwendigen Sanierungsarbeiten werden mehrere Mängel behoben. Die Pufferspeicher zur Oberwasserableitung (Rigole) sind nicht mehr voll funktionstüchtig. "Die Fahrbahn weist stellenweise strake Senkungen auf, gröbere Steine an der Oberfläche der Schotterfahrbahn erzeugen Unebenheiten und der bergseitig verlaufende Graben zur Wasserableitung verfügt nicht über den notwendigen Querschnitt“, erklärt dazu der zuständige Stadtrat Leopold Lindebner.
Die Arbeiten an der Anninger-Forststraße reichen vom Prießnitztal bis zur Breiten Föhre und werden bis Mitte September dauern. Stundenweise Sperren sind erforderlich. Die Verantwortlichen sind bemüht, den Zeitraum der Sanierungsarbeiten so kurz wie möglich zu halten, es können aber kurzfristig immer wieder Benützungsbeschränkungen entstehen.
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