Das Bürgermeister-Sakko passt
Vom Kaffeeröstmeister bis zum Arzt, vom Rapid Bundesligaspieler bis zur Pensionistin, vom Arbeiter bis zum Berufsfeuerwehrmann, vom Selbständigen bis zum Polizeikommandanten und vom Weinhauer bis zur Studentin.
So viele TraiskirchnerInnen wie noch nie mobilisieren in einem unabhängigen und überparteilichen Personenkomitee für ihren Bürgermeister Andreas Babler und ersuchen um seine Wahl.
„Vor allem die große Zahl von jungen Menschen ist dabei einzigartig und beeindruckend. Wie eine Welle geht es durch die Stadt. Alle wollen, dass Andreas Babler weiter ihr Bürgermeister bleibt. Wir alle wollen „den Besten für unsere Stadt“, so Altbürgermeister Fritz Knotzer, der das Personenkomitee für seinen Nachfolger ins Leben gerufen hat.
„Es ist schön, wenn Menschen, die ansonsten oft andere Parteien als die SPÖ wählen, in der Gemeinde objektiv entscheiden, was gut für die Zukunft von Traiskirchen ist. Andreas Babler hat bewiesen, dass er unabhängig als Bürgermeister die Dinge für die Stadt angeht, nicht nur innerstädtisch, sondern vor allem auch gegenüber Land und Bund. Sei es im Kampf gegen das Massenlager oder in den permanenten Verhandlungen um ein neues Gymnasium für die Stadtgemeinde.
„Und das Schönste: Schon nach seiner kurzen Amtszeit haben die Menschen Vertrauen zu ihm. Er ist ein konsequenter Gestalter und gilt gleichzeitig als äußerst sozial, bürgernah und freundlich. Deshalb haben wir auch so viele Menschen, die ihn wieder als ihren Bürgermeister wollen.“, so Fritz Knotzer.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.