Sauber
Traiskirchner Graffiti-Künstler Naskool gestaltete Mistkübel
- Yammy! Dem Mistkübel schmeckt der Dreck
- Foto: Katrin Pirzl
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Wer mit offenen Augen durch Traiskirchen wandert, dem sind bestimmt die neuen bunten Mistkübel aufgefallen - zum Beispiel am Hauptplatz. Mit frechen Sprüchen und ausgeklügelten Features für Tschickstummel und Hundegack-Sackerl sollen sie zu mehr Sauberkeit animieren. Die Idee für die coolen "Müllmonster" kam von Stadtrat Franz Muttenthaler.
- Auf "seinem Mist gewachsen": Stadtrat Franz Muttenthaner hatte die Idee für die frechen Mistkübel.
- Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen
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TRAISKIRCHEN. Eine saubere Stadt ist eine schöne Stadt - das oder so etwas Ähnliches dürfte sich auch Stadtrat Franz Muttenthaler gedacht haben. Die Idee zu den bunten Mistkübeln ist sprichwörtlich "auf seinem Mist" gewachsen. Zehn der frechen "Müllmonster" sind im gesamten Stadtgebiet verteilt - je zwei Stück in den Ortsteilen Traiskirchen, Möllersdorf, Wienersdorf, Oeynhausen und Tribuswinkel.
- Der Traiskirchner Graffitti-Künstler Naskool gestaltete die zehn Mistkübel im ganzen Stadtgebiet
- Foto: Katrin Pirzl
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Gestaltet von Traiskirchner Künstler
Für den coolen und frechen Look der Mistkübel zeichnet der Traiskirchner Graffiti-Künstler Stefan Fenzal alias "Naskool" verantwortlich, der unter anderem auch schon die Fassade des Traiskirchner Sportzentrums gestaltete.
Mehrere "Müllmonster" sollen kommen
Zu den derzeit zehn bunten Mistkübeln sollen im nächsten Jahr noch weitere dazukommen. Sie sind multifunktionell und haben einen eigenen Aschenbecher, ein eigenes Fach für die Hundegacki-Sackerl und ein großes Müllfach. Sprechblasen mit "Füttere mich!" oder "Yummy" sollen zusätzlich dazu animieren, seinen Dreck nicht einfach weg- sondern in den Schlund der hungrigen "Mistmonster" zu werfen. Eine saubere Sache eben!
- In jedem Stadtteil wurden zwei aufgestellt, insgesamt zehn Stück
- Foto: Katrin Pirzl
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