Starterfeld der Schneebergland Rallye ausschließlich mit Favoriten

Raimund Baumschlager | Foto: Harald Illmer
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Die Schneebergland Rallye, die heuer bereits zum vierten Mal mit Start- und Ziel in Rohr im Gebirge zur Austragung gelangt, zählt als fünfter Lauf zur heimischen Rallye Staatsmeisterschaft, zum Rallye Pokal der OSK, zur Historischen Rallye Staatsmeisterschaft und zum Historischen OSK Rallye Pokal.

Nachdem man der Rallye schon im letzten Jahr ein erfolgreiches „facelifting“ verordnet hat, ist man heuer noch einen Schritt weiter gegangen. Gerwald Grössing als Initiator der Veranstaltung in Niederösterreich, hat sich in Verbindung mit dem neuen Veranstalter ÖAMTC ZV Baden und dem Organisationsteam Christian Grünwald, Michael Straßegger und Claudia Bidlas entschlossen, dieses Event nur mehr an einem Tag, nämlich am 29. Juni wieder mit Start- und Ziel in Rohr im Gebirge durchzuführen. Es ist dies ein Versuch des Veranstalters nicht nur sich, sondern auch den Teams zu helfen, die enormen Kosten weiter zu minimieren.

Warum man sich zu diesem Schritt entschlossen hat, liegt klar auf der Hand: „Die Aktiven und der Veranstalter ersparen sich einen kompletten Tag an Zeit und Kosten. Man kann am Donnerstag und Freitag, die Abnahme und die Besichtigungsfahrten absolvieren, um die Rallye dann am Samstag sehr komprimiert und ohne große Pausen fahren können. Ich hoffe, dass dieser erstmalige Versuch für alle Beteiligten ein positives Ergebnis bringen wird.“ so Grössing, der auch bei „seiner Rallye“ im Schneebergland als Aktiver im Einsatz sein wird.

Im Detail wurde folgender Ablaufplan erarbeitet. Man wird insgesamt 14 Sonderprüfungen mit einer Länge von 124,90 Kilometern fahren. Davon wird man 36,14 % auf Asphalt in Angriff nehmen und 63,76 % auf Schotter absolvieren. Die Gesamtlänge der Rallye wird 343,71 Kilometer betragen.

Der Start der Schneebergland Rallye wird am 29. Juni, um 6.30 Uhr in der Früh erfolgen, das Ziel der Rallye ist für 20.00 Uhr geplant.

So wie schon in den vergangenen Jahren sind auch heuer wieder die örtlichen Gemeinden ganz wichtige Partner für die Veranstalter der Schneebergland Rallye 2013

So werden mit Hilfe der ansässigen Feuerwehren die verschiedenen Zuschauerzonen abgesichert, Parkplätze überwacht und Verkehrsströme geleitet.

Darüber hinaus wird man von Seiten der Gemeinden auch für das leibliche Wohl der angereisten Rallyefans vor Ort sorgen. In den Zuschauerzonen werden Verkaufsstände aufgestellt, die vom Essen und den Getränken alles zur Verfügung haben, was notwendig erscheint. Auch die Hotelerie in der gesamten Region ist wieder gefordert, um die Nächtigungsanfragen in den Griff zu bekommen.

Folgende Gemeinden sind im Jahre 2013 mit dabei:

Gemeinde Rohr im Gebirge: Bürgermeister Christian Wagner
Marktgemeinde Schwarzau im Gebirge: Bürgermeister Michael Streif
Gemeinde Gutenstein: Bürgermeister Johannes Seper

Für diesen Einsatz gebührt allen Gemeinden, vertreten durch deren Bürgermeister, von Seiten der Organisationsleitung der Rallye ein besonderer Dank.

Technische Daten und Zeitplan der Schneebergland Rallye 2013

Gesamtlänge 346,62 Kilometer
davon auf Sonderprüfungen 134,13 Kilometer
Anzahl der Sonderprüfungen 14
Anteile Asphalt / Schotter 36,14% Asphalt / 63,76% Schotter

Samstag, 29. Juni 2013

06.30 Uhr Start der Rallye in Rohr/Gebirge
06.58 Uhr SP 1 Lange Brücke - Haselrast 9,65 Kilometer
07.31 Uhr SP 2 Kalte Kuchl - Tiefental 10,51 Kilometer
08.19 Uhr SP 3 Lange Brücke – Haselrast 9,65 Kilometer
08.52 Uhr SP 4 Kalte Kuchl – Tiefental 10,51 Kilometer
09.40 Uhr SP 5 Lange Brücke - Haselrast 9,65 Kilometer

10.00 Uhr Rohr/Gebirge Regrouping In
10.25 Uhr Rohr/Gebirge Service Out

11.18 Uhr SP 6 Tiefental – Kalte Kuchl 10,51 Kilometer
12.09 Uhr SP 7 Tiefental – Kalte Kuchl 10,51 Kilometer

12.32 Uhr Rohr/Gebirge Regrouping In
13.02 Uhr Rohr/Gebirge Regrouping Out

14.42 Uhr SP 8 Haraseben – Gegend 8,10 Kilometer
15.04 Uhr SP 9 Bieglhof – Bieglhof 23,70 Kilometer
15.47 Uhr SP 10 Haraseben – Gegend 8,10 Kilometer

16,06 Uhr Rohr/Gebirge Regrouping In
16,36 Uhr Rohr/Gebirge Regrouping Out

18,07 Uhr SP 11 Schwarzau – Schwarzau 5,68 Kilometer
18.24 Uhr SP 12 Schwarzau RK 5,94 Kilometer
19.15 Uhr SP 13 Schwarzau – Schwarzau 5,68 Kilometer
19.32 Uhr SP 14 Schwarzau RK 5,94 Kilometer

20,00 Uhr Ende der Rallye, Zielrampe Rohr im Gebirge

20.05 Uhr Parc ferme Rohr im Gebirge

Unter dem Motto „klein aber fein“ wird also der fünfte Rallye Staatsmeisterschaftslauf mit Start und Ziel in Rohr im Gebirge, am 29. Juni über die Bühne gehen. Die beiden Spitzenpiloten in der Division I, Raimund Baumschlager Skoda Fabia S2000) und Beppo Harrach (Mitsubishi Evo IX R4) sind in der Meisterschaftstabelle nur um sechs Punkte getrennt. Baumschlager hat zuletzt im Wechselland und bei der Rebenland Rallye gewonnen, Harrach hingegen blieb im Lavanttal erfolgreich. Zwischen diesen beiden Piloten ist wieder ein offener Schlagabtausch und ein absoluter Sekundenkrimi zu erwarten.

Im Kampf um Rang drei der Tageswertung muss man diesmal Gerwald Grössing (Mitsubishi Evo IX R4) favorisieren. Der Lokalmatador hat sich bis jetzt in der Meisterschaft als dritte Kraft konsolidiert, außerdem hat er bei seiner Heimrallye in den letzten Jahren mit hervorragenden Leistungen aufzeigen können. Der zweite Kontrahent ist Kris Rosenberger (VW Polo S2000), der heuer bei den Rallyes schon einiges Pech hatte, aber rein fahrerisch durchaus in der Lage ist, Grössing auch im Schneebergland zu schlagen.

Außenseiterchancen in der Division I haben noch der Steirer Willi Stengg (Subaru Impreza WRX R4) und Walter Mayer mit dem gleichen Modell, sowie der ungarische Routinier Attila Rongits (Mitsubishi Evo IV RS). Alle drei Piloten werden sich im Kampf um einen der Top-fünf-Plätze harte Kämpfe liefern. Dahinter wollen auch Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII) und Robert Zitta (Subaru Impreza) ihre Chancen wahrnehmen. Der Ungar Olle Sandor auf einem Ford Fiesta S2000 ist noch ein unbeschriebenes Blatt.

Ähnlich hart wird es in der Division II zugehen. Hier liegen mit Michael Böhm (Suzuki Swift S1600) und Peter Ebner (Citroen DS 3 R3) zwei Fahrer an der Spitze, die gar nur um zwei Punkte getrennt sind. Böhm hat im Wechselland gewonnen und belegte im Rebenland und im Lavanttal jeweils Platz Zwei. Ebner hingegen blieb in seiner Heimat Kärnten im Lavanttal erfolgreich, wurde im Wechselland Zweiter und im Rebenland Dritter. Ebenfalls noch gute Chancen aufs Podium zu fahren, haben der Österreicher Alois Handler (Peugeot 207 RC) sowie der Ungar Attila Varga (Suzuki Swift S1600). Auch Daniel Wollinger und Wolfram Doberer (beide Opel Corsa OPC), besonders aber auch der Steirer Klemens Haingartner (Suzuki Swift) können auf Grund ihrer Erfahrungen im Schneebergland für eine Überraschung sorgen.

Da im Rallye-Pokal der OSK in der Division P3 der Führende Willi Rabl (VW Golf KitCar) diesmal fehlen wird, hat der älteste, aktive Rallyefahrer der Welt, der unverwüstliche bereits fast 77-jährige Kurt Adam (Opel Kadett) aus Vorarlberg die Chance, im Schneeberglandland die Tageswertung zu gewinnen und möglicherweise damit auch die Führung in der Div.P3 zu übernehmen.

Im Rallye-Pokal der OSK in der Division P2 sind die beiden Spitzenreiter im Schneebergland am Start. Derzeit führt Herbert Weingartner (Toyota Celica 4WD) mit 56 Punkten vor Lokalmatador Friedrich Poiss (Mitsubishi Evo VII) mit 40 Zählern. Hier ist jeder Ausgang möglich.

In der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft gilt der momentan Gesamtführende Johannes Huber (Porsche 911 SC) als absoluter Sieganwärter. Seine Challenge wird es sein, ein Tempo zu wählen, das sportlich wertvoll erscheint bzw. ihn trotzdem sicher ins Ziel bringt. Willi Polesznig (Porsche 911 SC) könnte dabei zum Störfaktor werden. Im Historischen Rallye-Pokal der OSK hat Kurt Göttlicher (Ford Sierra Cosworth) die Möglichkeit, mit einem Sieg die Führung in der Gesamtwertung zu übernehmen.

Folgende Veranstaltungen zählen 2013 zur heimischen
Rallye-Meisterschaft
03. bis 05. Jänner 30. Jännerrallye, Freistadt, OÖ, RC Mühlviertel
22. bis 23. März Rebenland-Rallye, Leutschach, ST, MSC Wolfsberg
12. bis 13. April Lavanttal Rallye, Wolfsberg, K, MSC Wolfsberg
03. bis 04. Mai Wechselland Rallye, Pinggau, ST, Stengg Motorsport Fan-Club
28. bis 29. Juni Schneebergland Rallye, NÖ, ÖAMTC ZV Baden
09. bis 10. August Rallye Weiz, ST, Rallye Club Steiermark
21. bis 22. Sept. 40. ARBÖ Rallye Admont, ST, ARBÖ Admont/RSC Rosenau
07. bis 09. November Rallye Waldviertel, Grafenegg, NÖ, ÖAMTC ZV Baden

Die Veranstalter haben Gesamt-, Divisions- und Klassenwertungen zu erstellen.
Die Wertung erfolgt auf Grund der jeweiligen Klassements der obigen Veranstaltungen, nach folgendem Punkteschema: 1. Platz 20 Punkte, 2. Platz 18 Punkte, 3. Platz 16 Punkte, 4. Platz 14 Punkte, 5. Platz 12 Punkte, 6. Platz 10 Punkte, 7. Platz 9 Punkte, 8. Platz 8 Punkte, 9. Platz 7 Punkte, 10. Platz 6 Punkte, 11. Platz 5 Punkte, 12. Platz 4 Punkte, 13. Platz 3 Punkte, 14. Platz 2 Punkte, 15. Platz 1 Punkt. Die besten sechs Ergebnisse werden berücksichtigt

Zugelassene Fahrzeuge
Division I

Klasse 2 S2000-Rally 1600ccm Turbomotor mit 30 mm Restrictor
S2000-Rally Saugmotor
Gruppe R4
Gruppe R5
Klasse 3 Gruppe N über 2000 ccm
Klasse 4 Gruppe RGT
Österreichischer Rallye Staatsmeister 2013, Fahrer und Beifahrer

Division II 2WD plus
Rallyepokal Division P1

Klasse 5 Gruppe A über 1600 ccm bis 2000 ccm
Super 1600
R2C über 1600 ccm bis 2000 ccm
R3C über 1600 ccm bis 2000 ccm
R3T bis 1600 ccm / nominal
R3D bis 2000 ccm / nominal
Klasse 6 Gruppe A über 1400 ccm bis 1600 ccm
R2B über 1400 ccm bis 1600 ccm
Kit Cars über 1400 ccm bis 1600 ccm
Klasse 7 Gruppe A bis 1400 ccm
Kit Cars bis 1400 ccm
Klasse 8 Gruppe N über 1600 ccm bis 2000 ccm
Klasse 9 Gruppe N über 1400 ccm bis 1600 ccm
R1B über 1400 ccm bis 1600 ccm
Klasse 10 Gruppe N bis 1400 ccm
R1A bis 1400 ccm
Klasse 11 International/national homologierte Dieselfahrzeuge ohne Hubraumunterteilung

Österreichischer 2WD Rallye Staatsmeister 2013, Fahrer und Beifahrer
Österreichischer Rallye-Pokal der OSK 2013, Division P1 Fahrer und Beifahrer

Rallyepokal Division P2
Rallyepokal Division P3

Klasse 12 Fahrzeuge der Gruppe H/A und H/N (entsprechend OSK-Reglement)

12.1 2WD-Fahrzeuge ohne Hubraumunterteilung
12.2 4WD-Fahrzeuge ohne Hubraumunterteilung

Österreichischer Rallye-Pokal der OSK 2013, Division P2 Fahrer und Beifahrer
Österreichischer Rallye-Pokal der OSK 2013, Division P3 Fahrer und Beifahrer

Rallye-Innovationspreis
Klasse 13 National homologierte Alternativkraftstoffe ohne Hubraumunterteilung
Rallye-Innovationspreis der OSK 2013 erhalten Fahrer und Beifahrer (Subklassement)

Historic Rallye Staatsmeisterschaft
Klasse 14 Historische Fahrzeuge, die zwischen dem 01.01.1962 und dem 31.12.1981 hergestellt / homologiert wurden, über einen historischen FIA / OSK-HTP-Wagenpass verfügen und den Bedingungen des „Anhang K 2013“ der FIA und den aktuell gültigen OSK-Bestimmungen entsprechen.
Wertungsklassen / Perioden / Klassen
WK1: Fahrzeuge bis 1.300 ccm der Perioden E bis I (Klassen A1, A2, B1, B2, C1,D1
WK2: Fahrzeuge bis 1.600 ccm der Perioden E bis I (Klassen A2, B3, C2, D2)
WK3: Fahrzeuge bis 2.000 ccm der Perioden E bis I (Klassen A3, B4, C3, D3)
WK4: Fahrzeuge über 2.000 ccm der Perioden E bis I (Klassen A3, B5, C4, C5, D4)

Historic Rallye Staatsmeister der OSK 2013 für Fahrer und Beifahrer

Historic Rallye Pokal
Klasse 15 Historische Fahrzeuge, die zwischen 01.01.1962 und 31.12.1990 hergestellt und homologiert wurden und den aktuell gültigen Bestimmungen der Klasse „Historic Rallye National“ der OSK entsprechen.
Division I Wertungsklassen / Perioden / Klassen
WK1:Fahrzeuge –1.300 ccm der Perioden F bis I (Klassen B1, B2, C1, D1)
WK2:Fahrzeuge –1.600 ccm der Perioden F bis I (Klassen B3, C2, D2)
WK3:Fahrzeuge –2.000 ccm der Perioden F bis I (Klassen B4, C3, D3)

Division II Wertungsklassen / Perioden / Klassen
WK4:Fahrzeuge +2.000 ccm der Perioden F bis I (Klassen B5, C4, C5, D4)
WK5:Fahrzeuge -1.600 ccm der Periode J (1/2), 2WD
WK6:Fahrzeuge -2.000 ccm der Periode J (1/2), 2WD
WK7:Fahrzeuge –3.500 ccm der Periode J (1/2), 2WD
WK8:Fahrzeuge –3.500 ccm der Periode J (1/2), 4WD

Historic-Rallyepokal der OSK 2013 für Fahrer und Beifahrer

Rallyepokal Division P4
Klasse 16 Serienfahrzeuge M1 (aktuelles OSK-Reglement für Serienfahrzeuge)
Rallye-Einsteigerpokal der OSK 2013 für Fahrer und Beifahrer
Optional
Klasse 17 Fahrzeuge der Gruppe H (A/N) der ASN’s der FIA Zone Zentraleuropa (CEZ), welche nicht in die Klassen 2-16 eingereiht werden können (Diese Klasse wird für OSK-Meisterschafts- und Pokalbewerbe nicht gewertet und ist ausschließlich ausländischen Lizenznehmern vorbehalten!).

Österreichische Meistertitel von 1981 bis 2012

1981 - Georg Fischer / Michael Weinzierl, Talbot Lotus
1982 - Gerhard Kalnay, Opel Ascona 400
1983 - Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro
1984 - Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro
1985 - Wilfried Wiedner / Franz Zehetner, Audi Quattro
1986 - Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe
1987 - Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe
1988 - Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia
1989 - Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia
1990 - Ernst Harrach / Jörg Pattermann, Lancia Delta
1991 - Christoph Dirtl / Jörg Pattermann, Lancia Delta
1992 - Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Toyota
1993 - Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Ford Escort
1994 - Kurt Göttlicher / M. Moser, Ford Escort Cosworth
1995 - Willi Stengg / M. Moser Ford Escort Cosworth
1996 - Raphael Sperrer / Sepp Loidl, Renault Maxi Megane
1997 - Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Toyota Celica
1998 - Rapahel Sperrer / Judith Schachinger, Renault Maxi Megane
1999 - Achim Mörtl / Jörg Pattermann, Subaru Impreza WRC
2000 - Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Seat Cordoba WRC
2001 - Franz Wittmann / Heike Feichtinger Toyota Corolla WRC
2002 - Raphael Sperrer / Per Carlsson (S, Peugeot WRC
2003 - Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer
2004 - Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer
2005 - Raimund Baumschlager /Thomas Zeltner, Mitsubishi Lancer
2006 - Raimund Baumschlager / Bernhard Ettel, Mitsubishi Evo VIII
2007 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX
2008 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX
2009 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000
2010 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000
2011 - Beppo Harrach / Andreas Schindlbacher, Mitsubishi Evo IX R4
2012 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000

Bisherige Sieger der Schneebergland Rallye

2010 - Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner Skoda Fabia S200
2011 - Manfred Stohl / Ilka Minor Mitsubishi Evo IX Erdgas
2012 - Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D) Skoda Fabia S2000

Weitere Informationen findet man unter http://www.schneebergland-rallye.at

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