Bei den Bäuerinnen geht es immer fröhlich zu

- Die Bäuerinnen verstehen es, sich die Gäste "einzukochen". Maria Hamminger, Rosi Spießberger und zwei Dutzend weitere Bäuerinnen brauen als Verein ein köstliches Süppchen
- hochgeladen von monika krautgartner
20 Jahr Jubiläumsfeier in der Aspacher Stube
Aspach
Am Freitag, den 24. Oktober ab 9.00 Uhr laden die Aspacher Bäuerinnen zu einem außergewöhnlichen Fest ein, besteht doch der Verein nun bereits seit 20 Jahren. Maria Hamminger, „d’Binderin z’Pimberg“ ist nicht nur eine erfolgreiche Bäuerin am eigenen Hof, sie war auch die Initiatorin und Gründungsobfrau der resoluten Frauengruppe. Ein bisschen stolz blickt sie schon zurück auf zwei Jahrzehnte, in denen den Besuchern und Gästen der Aspacher Stube neben bäuerlichem Kunsthandwerk auch ländliche Volkskultur, Lebensgefühl und jede Menge Schmankerl, wie sie eben nur eine „gstandene Bäuerin“ auf den Tisch bringt, serviert wurden. Den 20-Jahr-Jubiläumstag beginnen die Bäuerinnen um 9.00 Uhr mit einem köstlichen Frühstück für die hoffentlich zahlreichen Gäste. Neben der gewohnt großen Auswahl an Kuchen, Jausenbroten und Eingekochtem zum Mitnehmen gibt es an diesem Tag auch frisch herausgebackene Leberknödel. Mitzubringen sind Heiterkeit, Geselligkeit und viel Zeit zum Reden und Genießen. „Als besonderes Schmankerl sozusagen servieren wir an unserem Jubiläumstag Kaffee und Kuchen zum Preis wie vor 20 Jahren“, macht Obfrau Rosi Spießberger einen Besuch schmackhaft. Auch die Kultur am Land ist den fleißigen Bäuerinnen wichtig. Um 19 Uhr lesen Konsulentin Monika Krautgartner und Bäuerinnen-Stubm-Mitglied Marianne Habetswallner vergnügliche Texte zum Thema „So is‘s bei uns am Land“. Der Eintritt ist frei.



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