Projekt der Landjugend Tarsdorf
„BUH!“ – Spuk in der Volksschule

Titelbild, gemalt von Lucas Einschwanger | Foto: Lucas Einschwanger
  • Titelbild, gemalt von Lucas Einschwanger
  • Foto: Lucas Einschwanger
  • hochgeladen von Auer Katharina

TARSDORF Geister, Mitternacht, Vampire, Hexen… . Nichts als Spuk in der Volksschule Tarsdorf gegen Schul-schluss. Gruselgeschichten und Gedichte wurden gelesen und hinterher mit den Lehrerinnen durchgegangen. Alles für das Landjugendprojekt „Wir SAND dabei“!

Am Anfang des JUMP-Projektes der Landjugend Tarsdorf setzten sich die Projektleiter mit der Volksschuldirektorin Frau Eberharter BEd in Verbindung, ob sie Interesse hätten, an der Gestaltung eines Gruselbuches mitzuwirken. Der Vorschlag wurde begeistert angenommen und es begann ab sofort in der Volksschule Tarsdorf zu gruseln.

Gegen Schulschluss haben die Kinder bereits schon viel über Gruselgeschichten gelernt. Die erste Klasse überlegte sich in Gruppenarbeit ihre Geschichte. Die Lehrerin fungierte als Schreibmaschine. In der zweiten Klasse verfasste jedes Kind ein Gedicht in Form eines „Akrostichon“. Bei dieser Ge-dichtform wird zu jedem Buchstaben des selbst gewählten Wortes ein Gruselwort gefunden. Die dritte und vierte Klasse schrieb schon selbstständig ihre eigenen Geschichten. Ein paar fleißige Kin-der malten kreative, gruselige Bilder, um ihre Gruselgeschichten etwas Leben zu verleihen.

Nachdem alle Texte Korrektur gelesen und zusammengefasst waren, konnte das Buch in Druck gehen. Bei der Projektabschlussveranstaltung am 11. September ist das Gruselbuch gegen freiwilli-ge Spenden erhältlich. Aber auch danach kann man sich bei den Projektleitern Eva Brunner (Tel.: 0676 821260438) und Katharina Auer (Tel.: 0664 88136858) ein Gruselbuch abholen. Kontaktauf-nahme auch gerne über What’s App.

Ein großer Dank an LEADER Oberinnviertel-Mattigtal, die die Entstehung des Gruselbuches über-haupt ermöglicht haben und Dankeschön an die Tarsdorfer Volksschulkinder und Lehrerinnen und der Direktorin Frau Eberharter BEd für die gute Zusammenarbeit und den zahlreichen Ideen!

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Braunau auf Facebook: MeinBezirk.at/Braunau - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Braunau und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.