Prävention
Tipps gegen Einbrecher

Chefinspektor Thomas Pölzl rät zur Vorsicht. | Foto: © Sarah Wallmann
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BEZIRK. In den letzten Wochen häufen sich in den größeren Städten in Bezirk Bruck die Kellereinbrüche. Chefinspektor Thomas Pölzl vom Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha rät zur Vorsicht und gibt Tipps, wie man sein Eigentum am besten vor Einbrechern schützt.

Speckgürtel anziehend

"Vergangenen Freitag bekamen wir die Meldung von sechs Kellereinbrüchen in nur einer Nacht. Der Speckgürtel von Wien ist derzeit bei Einbrechern sehr populär. Wir verzeichnen das ganze Jahr über immer wieder Kellereinbrüche, doch in den letzten Wochen ist die Zahl deutlich gestiegen. Daher auch unsere Warnung an die Bevölkerung", so Chefinspektor Pölzl.

Gestohlen wird alles

Die Täter sind dabei nicht speziell auf bestimmte Wertgegenstände aus, "es wird alles mitgenommen. Vom Fahrrad angefangen über Werkzeug bis hin zu Dingen, wo man sich wirklich fragen muss, was macht ein Mensch damit", so Pölzl. Grundsätzlich ist anzuraten, darauf zu achten, dass die Eingangstüren zu Wohnhäusern immer verschlossen bleiben, fremde Personen im Stiegenhaus sollte man ansprechen.

Prävention ist wichtig

Man kann sich und sein Eigentum mit einfachen Mitteln schützen, wie die Polizei in ein paar wenigen Punkten zusammenfasst. "Das Kellerabteil sollte ebenso wie der Kellerzugang selbst immer verschlossen sein. Wertvolle Gegenstände sollten keinesfalls im Keller aufbewahrt werden. Fahrräder sollten auch im versperrten Abteil noch extra mit einem guten Fahrradschloss und am besten fix mit einer Wandhalterung gesichert werden. Ein Fahrradpass hilft, wenn es dennoch zu einem Diebstahl kommen sollte. Bei einsehbaren Kellerabteilen ist es schon von Vorteil, das Abteil blickdicht zu machen, denn es muss nicht jeder sehen, was sich darin befindet", so Chefinspektor Thomas Pölzl.

Chefinspektor Thomas Pölzl rät zur Vorsicht. | Foto: © Sarah Wallmann
Gestohlen wird, was nicht niet- und nagelfest ist. | Foto: © bme (Symbolfoto)

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