Volkspartei Bruck an der Leitha geht mit Alexander Petznek in die Wahl

Brucks VP-Spitzenkandidat für die kommende Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015: Stadtrat Alexander Petznek. | Foto: ÖVP
  • Brucks VP-Spitzenkandidat für die kommende Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015: Stadtrat Alexander Petznek.
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BRUCK AN DER LEITHA (bm). Einstimmig hat der Parteivorstand der Volkspartei Bruck, Stadtrat Alexander Petznek zum Spitzenkandidaten für die Gemeinde-Wahl im Jänner nächsten Jahres nominiert.

Stadtparteiobfrau Judith Kögl begründet die Entscheidung für petznek wie folgt: "Alexander Petznek hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er mit neuen und innovativen Ideen in Bruck etwas weiterbringt. Was er anpackt, wird auch umgesetzt!" Als maßgebliche Beispiele nennt sie Petzneks Einsatz für saubere Energie mit der Photovoltaik-Anlage am Bauhof, seine gesundheitsfördernden Aktivitäten mit dem Gesundheitsfolder sowie dem Nordic Walking-Treff und seinen unermüdlichen Einsatz zur Belebung der Brucker Innenstadt durch die Ansiedlung neuer Betriebe.

"Ich bin überzeugt davon, dass in Bruck mehr möglich ist. Dafür will ich arbeiten. Ich will der Stadt neue Lebendigkeit, neue Kraft und neuen Zusammenhalt bringen, die sie gerade in Zeiten wie diesen benötigt. Ich bin überzeugt, dass es viele Bürger gibt, die das Potential von Bruck sehen. Sie alle will ich einladen, bei uns mitzuarbeiten, um mehr für Bruck zu schaffen", so Petznek.

Der VP-Stadtrat war in den letzten Monaten immer wieder harter Kritik durch die absolut regierende SPÖ ausgesetzt. "Die harte und unsachliche Kritik zeigt, wie erfolgreich Alexander Petznek arbeitet. Offenbar sind seine Erfolge für Bruck der SPÖ ein Dorn im Auge", bemerkt VP-Fraktionsobmann Felix Böhm. Die SPÖ stelle damit parteipolitisches Kalkül über die Interessen der Stadt, kritisiert Böhm weiter. "Allerdings lasse sich die Brucker Volkspartei dadurch nicht irritieren", stellt Böhm abschließend klar.

Alexander Petznek gehört seit zehn Jahren dem Brucker Gemeinderat an. In seinen ersten Jahren hat er sich vor allem um die Anliegen der Jungen gekümmert, seit 2010 ist er als Stadtrat verantwortlich für die Bereiche Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt und Energie.

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