Gesundheitspolitik
Impfen als großes Geschäft?
Tagtäglich wird man einer medialen Gehirnwäsche unterzogen. Die Impfquote in Österreich ist zu niedrig. Man müsse die 20 Prozent Impfskeptiker noch überzeugen, und das mit aller Gewalt. Deswegen werden diverse skurrile Vorschläge der nachgehenden Impfbetreuung angewendet. Impfung als Volksfest, als Partyvorbereitung für Nachschwärmer. Gleichzeitig wird über die Einführung einer Impfpflicht debattiert. Was nun? Impfen, weil‘s Spaß macht, oder lieber doch Pflicht.
Spätestens seit der Epoche der Aufklärung haben die Menschen gelernt, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Offensichtlich sollen sie das jetzt wieder verlernen und frisch und fröhlich in die Nadel rennen, ohne sich zu fragen, ob diese Impfung für den Einzelnen Sinn macht. Sie schützt zu einem bestimmten Prozentsatz vor einem schweren Verlauf, aber nicht davor, die Krankheit zu bekommen und andere anzustecken. Auch werden immer mehr Fälle von Impfdurchbrüchen bekannt. Die eventuellen Risiken und Nebenwirkungen sind noch zu wenig erforscht. Auch Studien zu Langzeitfolgen fehlen bislang. Eine von der Universität Yale veröffentlichte Studie spricht von einer bedenklichen Umprogrammierung des Immunsystems. Auch mutet es seltsam an, dass voriges Jahr zum selben Zeitpunkt weniger Personen mit Corona infiziert waren, obwohl noch keine Impfung zugelassen war.
Wie Menschen zum Impfen gebracht werden sollen, erinnert fatal an dunkle Kapitel der europäischen Geschichte. Nicht mit einem gegen Corona entwickelten Impfstoff Geimpfte werden im medialen Dauerfeuer an den Pranger gestellt. Sie werden als „Ungeimpfte“ bezeichnet, obwohl sie mit diversen Impfstoffen geimpft sind, nur eben noch nicht mit den neuartigen Impfstoffen. Sie werden als „Gefährder“ gehandelt, als quasi Kriminelle. Auch die Tests sollen nicht mehr gratis sein, um die „unwilligen Schmarotzer“ zum Impfen zu motivieren. Aus dem gesellschaftlichen Leben sollen sie ausgeschlossen werden, nicht mehr arbeiten dürfen, etc. Geht’s noch, und das in der EU, die sich als Hüterin der Menschenrechte propagiert.
Wäre da die Einführung einer Impfpflicht nicht fairer? Nur fragt sich, wie diese begründet werden kann, wenn es doch an der Effizienz fehlt und die Nebenwirkungen noch nicht erforscht sind. Müssen da nicht die Regierungen Haftungsklagen im beträchtlichen Ausmaß fürchten, auch von Firmen, deren Mitarbeiterinnen trotz Impfung krank werden, etc. So manchen PolitikerInnen in diesem Land scheint nicht bewusst zu sein, dass sie mit dem Dauerimpfstress das Vertrauen in den Staat und die staatlichen Institutionen, in das Bildungs- und Gesundheitssystem aufs Spiel setzen. Immer mehr Eltern melden ihre Kinder von der Schule ab. In Frankreich wird das sich bewusste Infizieren mit Corona zum Trend, um der Dauerimpfung zu entgehen. Sich impfen zu lassen, wird zum Tabu.
Es stellt sich abschließend die Frage: Wem nützen diese Impfungen wirklich?
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